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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es dauerte nur zwei Sekunden. Dann wars vorbei. Der Verlierer schlich sich weg, mit einer blutenden Schramme am Genick. Der Sieger fing an zu fressen. Ich würde ihn nicht stören. Mittleweile war ich an einen kleinen Bergbach gekommen und ich dachte, da ich schon hier oben bin, versuch ich mein Glück. Tatsächlich fand ich ein kleines Nugget, etwa erbsengross.
Und als einer der Vögel mit einem maßlos trunkenen Aufstieg abbog und in den kühneren Kampf aufstieß und in rasenden Kreisen einen Reiher überstieg und Beautrix den Kopf auf das Genick gelegt mit einem Gesicht, das dies spiegelnd und das Übermäßige des Tages und dieses sich in das Heroische des Horizonts Verlierende wiedergab, aufsah, . . . da riß Jehan ihr den weißen, weiten Handschuh über Ellenbogen und Hand und biß ihr hart in den Unterarm aus unerträglich geschwellter Liebe.
»Sie reden von meiner Sekunde. Ich meinte diese Laterne, Sie Fürst aller Spione. Sie brauchen nicht in die Tasche greifen, lassen Sie Ihr Auge vor Ihrer Frau, Ihrem kleinen Sohn funkeln, bevor Sie sie ins Genick schlagen. Hier brauch ich nur zu pfeifen; aus allen Fenstern und noch vom Himmel stürzen meine Legionen zu Pferd und Fuß mir zur Hilfe herbei.
Der gute Florian nun tat seinen Mund eigentlich nur zum Essen auf. Er dachte auch: Mit einem Gänsejungen macht man nicht viel Umstände. Und schwipp, schwapp! packte er Kasperle beim Genick und zog ihn mit sich. Er zerrte ihn zum Gänsestall, tat den auf, brummte: »Da!« schob Kasperle hinein und schloß die Türe hinter ihm zu.
Er gab mir das Original, verschwand lautlos. Ich ging mit ihm hinüber, las es, ging zu Bett, schlief ein. Die Schweden kreuzten inzwischen mit Boissant bis zum Morgen zwischen der Küste und der Insel, er hatte sogar die Möglichkeit, sich mit der Engländerin zu unterhalten, »Englishman?« frug sie mißtrauisch, die Hand in Almqvists Genick. »Allright.«
Peter hat den Erguß über sich ergehen lassen, stumm und geduldig; jetzt aber ist's genug, er nimmt 's Pfifli aus den, Mund, legt es auf den Tisch, faßt das zeternde Weib am Genick und spricht: „Im Namen des Großherzogs von Baden, hinaus!“ Ein Ruck, ein Krach
In seinen Novellen probiert er andere Dinge aus als im Roman. Dort ist er zu klug, Experimente zu machen im Grundbau, daß ihm die ganze Geschichte dann das Genick einschlägt. Da hat er kürzere Stellen vor sich, eine Mauer nur oder ein Gestell, gewöhnlich nur ein paar Menschen, die er umfassen kann. Sie sind ihm zu naturalistisch, zu nah, er will sie in allgemeinere Luft stellen.
Er nahm ein härenes Hemd, band einen Strick um das Genick und legte sich auf den mit Asche bestreuten Boden und wartete so auf den Tod. Um die dritte Nachtstunde, da er noch lebte, erhob er sich, mehr verzweifelt, und schlich an die Kirche. Dort horchte er. Dann ließ er die Befangenheit und stieß, sich aufrichtend, die dumpfe Tür mit dem Fuß auf und trat ein.
Steh auf und folge mir!« Er erhob sich; sie wandte sich zum Gehen, und er machte Miene, sich ihr anzuschließen. Das war natürlich ganz gegen meine Absicht. »Halt!« gebot ich, indem ich ihn nochmals beim Genick faßte. »Du bleibst da!« Da wandte sie sich um. »Hast du nicht gesagt, daß du ihn freigeben willst?« fragte sie. »Ja, doch nur unter der Bedingung, daß er an seinem Platze bleibt.«
"Oh, wäre ich in einer Zelle, der Kerl wird sonst noch kalt durch mich!" murmelt der Duckmäuser und knirscht mit den Zähnen. "Der Spaniol ist ärger als die Apel, der Teufel soll ihm heute Nacht noch das Genick brechen!" sagt der Donat leise vor sich hin. "Siehst du, Donat, die Constellation?
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