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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Hippolyt sprach diese Worte mit jener anmutigen Befangenheit aus, die durch die erste Verwirrung der wahren Liebe hervorgerufen wird, und blickte zugleich das junge Mädchen an; Adelaide zündete eben eine Schirmlampe an, um einen großen kupfernen Leuchter entfernen zu können, der bisher gebrannt hatte.

Zottiger Efeu, der alles überwuchs, verband die beiden Gebäude zu grüner Einheit. Rolfers führte Martha in die für sie bestimmten Zimmer und ergötzte sich an ihrer durch Befangenheit schimmernde Freude über die hübschen, behaglich eingerichteten Räume. Unterdessen hatte sich Richard von den Erwachsenen entfernt und streifte schon durch den Garten.

Der Schweiß brach ihm aus der Stirn, in seiner Befangenheit scharrte er mit den Stiefeln auf dem sandbestreuten Estrich der Stube hin und her und wagte die Augen nicht zu seinem Weibe zu erheben. Aber Else saß zuerst ganz stumm. »Du hast den alten Christian entlassenmurmelte sie endlich ungläubig. »Im ErnstDer Pächter nickte.

Die alte Frau sah ihn mit glänzenden, liebevollen Blicken an, sie fühlte, daß jetzt der Augenblick gekommen sei, in welchem das Räthsel sich lösen müsse, sie sah die Befangenheit ihres Sohnes mit dem feinen Tact, welcher das Eigenthum der Frauen aller Stände ist,

Dem Kontrolleur die Begegnung mit einem neuen Chef hat immer etwas Peinliches nahm er durch ein paar freundliche Worte seine Befangenheit, als wollte er von vornherein eine Art Vertraulichkeit einführen, die den Verkehr erleichtern sollte.

Nun, da er sich von Anje entdeckt sah, verwandelte sich der Ausdruck seines Gesichts in Unsicherheit und Befangenheit, er hob den Arm und rief etwas. Es klang wie eine Bitte um Verzeihung, Anje verstand ihn nicht, sie empfand auch nicht, daß alles am Gebaren dieses Fremden davon sprach, daß er nicht zu glauben wagte, was sich seinen Blicken darbot.

Sie schien bemüht zu sein, eine Fremdheit abzuschütteln, die sie in sich fühlen mochte vor ihrem jungen, einstigen Freund. Ihr Mund schien zu weinen, sobald er sich öffnen und weicher werden wollte. Ihre schönen, langen, üppigen Hände schienen die Sprache übernommen zu haben, wenigstens so lange, bis ihr Mund sich aus der Befangenheit löste.

Tord lachte. »Dort draußen auf der Schäre bei Vater und Mutter! Vater ist ja ein Wrackplünderer und Mutter eine Hexe! Zu uns will niemand kommen!« »Deine Mutter ist eine Hexe?« »Das ist sieantwortete Tord ohne jede Befangenheit. »Bei stürmischem Wetter reitet sie auf einem Seehund zu den Schiffen, über die die Sturzwellen hinspülen, und wer dann in das Meer geschleudert wird, der gehört ihr

Ja, er mußte in der Luft der Heuchelei zum Heuchler werden, so daß ihm bangte, wenn von den mysteriösen Dingen zu Hause oder unter Freunden geflüstert wurde und er sich anschickte, mit Befangenheit den Unbefangenen zu spielen. Was er auch von den Menschen und ihren Einrichtungen beurteilen lernte, erschien ihm widersinnig und grausam.

Trotz der großen Befangenheit richtete der Likaner einen neugierigen und forschenden Blick auf den Inhalt der Schüssel. Und dabei rutschte ihm die Frage heraus: „

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