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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Für wen hast Du alle diese Blumen gepflückt? Martha: Diesen Strauß gebe ich Dir, meine liebe Mama, und diesen stelle ich meinem Papa auf den Schreib-Tisch. Er ist gewohnt, jeden Morgen frische Blumen dort zu finden, und diese Blumen kommen in das Hospital für die armen Kranken. Frau Meister: Die Blumen kommen ihnen immer wie eine Himmels-Gabe.

So wären wir fünf; und unsere teure Mama wird auch kommen; ich werde sie bitten, Bella: Und Gretchen auch. Martha Meister: Gewiß, Gretchen kommt. Aber, wo ist Schwester Gretchen? Bella: Sie ist da, in ihrem Zimmer. Pst! Hören Sie! Sie liest ihrer Mutter vor!

Albert: Nein, es ist nicht Mißtrauen gegen Sie, allein nach meinen Erfahrungen muß ich jene Möglichkeit bezweifeln. Bella: O, Herr Doktor, wir können vieles, wenn wir wollen, und Gretchen kann alles, wenn sie will. Nicht wahr, Martha?

'Wascht man eure dreckige Wäsche alleene , sagten uns die Vertrauensleute.« »So müssen wir eben immer wiederkommenentgegnete ich, »Na für die schönen Augen von Genossin Brandt tun sie's am Endehöhnte Martha Bartels.

Martha Parks: O Albert, kommt jetzt der Tannhäuser? Bella: Das ist Louis! Das ist Louis im Ritter-Harnisch. Gretchen: Ich glaube, Bella, jetzt wird Dir alles klar werden. Dr. Ich sehe, die Herrschaften stehen verwundert und neugierig. Bella: O nein, Herr Doktor; wir sind nicht neugierig, wir sind niemals neugierig. Nicht wahr, Gretchen? Gretchen: O nein, niemals! Dr.

Ach, so vieles hätte er noch gerne sagen mögen von dem, was ihm die große edle Seele füllte, und da schrieb er sein letztes, sein lieblichstes von allen seinen Werken »Wilhelm Tell«. Gretchen: Ja, ja, Martha, da hast Du recht, »Wilhelm Tell« ist ein Juwel in Schillers Werken.

Martha Böhle zupfte verärgert an der Perlenhalskette, die sie neuerdings trug, warf ihrem Gegenüber einen bösen Blick zu, den dieser mit mißachtendem Achselzucken aufnahm. Die Kollegen im Couponbureau stießen sich heimlich an, die Beamtinnen kicherten. Benno grollte.

Die Thüre öffnet sich schon Martha, sieh' nur Mama an, wie glücklich sie ist, und Papa er hält den Herrn von Halsen am Arme, als wollte er nie wieder von ihm lassen. Hier, Mama, bitte, nimm Platz dürfte ich Sie bitten, Herr von Halsen, hier; Papa, hier .... Herr Meister: Aber Kinder, so feierlich was soll denn das? Martha: Still, lieber Papa, Mama weiß alles und wird es Dir später erklären. Dr.

Ich bitte um Ihren Arm, Fräulein Gretchen. Martha Parks: Ich werde mit Ihnen gehen, Herr Meister. Herr Meister: Es wird mir ein großes Vergnügen sein, mein Fräulein. Otto: Darf ich um die Ehre bitten, Fräulein Bella? Dr. Albert: Fräulein Martha, Sie können wohl erraten, wohin Bruder Louis uns zuerst führen wird. Martha Meister: Zu Nero? Dr. Albert: Ganz recht. Martha Meister: Ich dachte es.

Vater und Mutter waren in diesem Sommer besonders glücklich; denn Martha, ihre älteste Tochter, lebte nun nach ihrem Wunsche und war heiterer geworden, als sie sonst war. Sie war nicht mehr so oft allein, sondern ging in Gesellschaften und nahm oft teil an den Spaziergängen und Ausflügen.

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