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In den frühen Morgenstunden, wenn Martha Lebus ihrem Sohn vor der Schule das Frühstück zurechtmachte, während Rolfers noch schlief, da konnte es geschehen, daß eine Macht aus ihr heraus Dinge sprach, die sie nicht sagen wollte und doch sagte, in denen sie Rolfers’ Ansichten angriffihn einen alten verbitterten Mann nannte, der niemand neben sich gelten lassen wollteder bedeutend seiwer hätte das bezweifeln könnenaber dessen Urteil Richard doch nicht unbedingt trauen dürfe.

Er glich dem Ritter der alten Sage, der sich stumm und trotzig zur Höllenfahrt anschickt. Daß er unbewußt dem hypnotisierenden Einfluß Rachotinskys unterlag, ist nicht zu bezweifeln; dieser lebte auf; sein Blick schien zu triumphieren, wenn er die Entfernung maß, die ihn von allem trennte, was ihn ehedem gefesselt hatte. Ich selbst war ihm verfallen.

Seid mir gegrüßt, und wenn ich sage, daß ich euch nicht minder als euren Gatten hieher gewünscht habe, so sage ich die Wahrheit, und euer eigener Sohn ist gegen euch Zeuge, wenn ihr meine Worte bezweifeln wolltet. Es freut mich, euch in mein Haus führen zu können, erlaubt, daß ich eure Hand fasse.

Diesem Zerrbilde des Professors gegenüber ist der Student aufs liebevollste gezeichnet; daß der Dichter hierbei viel von seinem eigenem Wesen und von seinen eigenen Erfahrungen verwerthet hat, ist nicht zu bezweifeln.

Wir möchten hiergegen Folgendes einwenden. Der Hexenkessel der späteren Zeit ist nicht zu bezweifeln, der in der lex Salica aber ist eben so problematisch, als die ganze Stelle zur Zeit noch kritisch und exegetisch im Argen liegt.

Und er machte seine Stimme energisch, um die Vorladung weiterer Zeugen für die Nachmittagssitzung zu beantragen. „Da der Herr Staatsanwalt es zum System erhebt, die Glaubwürdigkeit unserer Zeugen zu bezweifeln, sind wir bereit, den guten Leumund des Angeklagten zu beweisen durch die Aussagen der ersten Männer von Netzig. Kein Geringerer als Herr Bürgermeister Dr.

* Von der reinen Naturwissenschaft könnte mancher dieses letztere noch bezweifeln.

Quandt griff sich an die Stirn. »Wiesagte er zu seiner Frau, »sollte sich der Bursche in seinem Leichtsinn doch ernstlichen Schaden zugefügt habenDie Lehrerin schwieg. »Ich bezweifle es, ich muß es bezweifelnfuhr Quandt fort. »Sieh doch selbst, der sonst so wehleidige Mensch klagt ja mit keiner Silbe über Schmerzen.« »Er antwortet auch nichts, wenn man ihn fragtfügte die Frau hinzu.

»Ach der macht mir die geringste Sorgesagte Anna in ihrem Schmerz lächelnd »wenn man für Amerika spricht, schimpft er aus Leibeskräften, und citirt Gott weiß was für Stellen aus Briefen und Zeitungen, alles Günstige zu widerlegen, oder wenigstens stark zu bezweifeln, und kommt Jemand der das Land ordentlich angreift, dann hab' ich auch schon gesehn, daß er den Handschuh wacker dafür aufnimmt, und man wirklich glauben sollte er bekäme so und so viel für den Kopf, Leute zu bereden hinüberzuziehn.

Albert: Nein, es ist nicht Mißtrauen gegen Sie, allein nach meinen Erfahrungen muß ich jene Möglichkeit bezweifeln. Bella: O, Herr Doktor, wir können vieles, wenn wir wollen, und Gretchen kann alles, wenn sie will. Nicht wahr, Martha?