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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Denn wo Allen das Glück blüht, wie kann da Jemand zaudern? Er entschloß sich also, Alles zu bezweifeln, doch dachte er noch nicht an die Bestimmungen.
Es ist wahrscheinlich, daß er seinen Entschluß erst nach einigen Tagen Aufenthaltes in der Hauptstadt festgestellt hat. Das ganze Volk rief nach einem freien Parlamente, und es ist nicht zu bezweifeln, daß ein solches die verbannte Königsfamilie sofort zurückgerufen hätte.
Da die Reizbarkeit der Organe bei den nördlichen Völkern so viel stärker ist als bei den südlichen, so ist nicht zu bezweifeln, daß bei größerer Handelsfreiheit und stärkerem und innigerem Verkehr zwischen Ländern mit verschiedenen Klimaten das gelbe Fieber sich über die neue Welt verbreiten wird.
Daß die Scene aus zwei verschiedenen Teilen bestehe, wird niemand bezweifeln; dagegen darf man nicht mit Anwendung einer Methode, die auch mehr ihre Freude daran hat, zu zerstückeln und auseinander zu zerren als künstlerische Einheit zu empfinden, den von Anfang an vorhandenen inneren Zusammenhang bestreiten und gar die Scene in zwei Teile zerlegen, die zu verschiedenen Zeiten entstanden und später notdürftig zusammengeflickt worden seien.
Es ist nicht zu bezweifeln, dass die Zivilisirung des Volkes in Bosnien auf diese Weise leicht und rasch ausführbar erscheint, sonst aber schwerlich erreicht wird. Es ist dabei in Betracht zu ziehen, dass der Slave mehr als eine andere Nation zur Vergesellschaftung neigt und den Individualismus zu opfern bereit wäre.
Die Zuschauer, indem sie sehen, daß ein jeder in seiner Reihe bald Sieger ist, bald unterliegt, nehmen oftmals daraus Anlaß, das Objekt des Streites selbst skeptisch zu bezweifeln. Aber sie haben nicht Ursache dazu, und es ist genug, ihnen zuzurufen: non defensoribus istis tempus eget.
Volksbildung, o das Wort hat einen griechischen Klang in meinen Ohren und ich muß daher fast bezweifeln, ob es auch von meinen Landsleuten gehörig verstanden wird. Schulleute und Gelehrte werden schon wissen, was ich meine, ich brauche nur die Wörter zu nennen: γυμνα
Ich will nicht in Abrede stellen, dass der Debaya sich ein Mal im Jahre mit Wasser füllt, ich will ebenfalls nicht bezweifeln, dass er zu der Zeit ohne Fische sei, dass er mit Schiffchen befahren werde, aber das dauert nur eine kurze Zeit, vielleicht nur einige Wochen; so rasch, so gewaltig die Gewässer vom Atlas herabbrausen, so rasch und schnell eilen sie dem Ocean zu.
Unsere Einrichtungen wie unsere Parteien verstand man in Paris ebenso wenig wie in Konstantinopel. Es ist zu bezweifeln, ob eins von den vierzig Mitgliedern der französischen Akademie ein englisches Werk in seiner Bibliothek hatte und Shakespeare, Johnson oder Butler auch nur dem Namen nach kannte.
Ob aber dazu eine Kirche, ob Gesang und Gebet beim Essen, ob das Herrnhuter, in "Gnadau" gedruckte Liederbuch, das ich auf dem Piano aufgeschlagen fand, dazu gehört, möcht' ich bezweifeln.
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