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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sie pflegte sie anzufangen, dann liegen zu lassen und eine andre zu beginnen. Sie hatte launenhafte Stimmungen, in denen man sie leicht zu dem Unglaublichsten verleiten konnte. Einmal behauptete sie ihrem Manne gegenüber, sie könne ein Weinglas voll Schnaps mit einem Zuge leeren, und da Karl so töricht war, es zu bezweifeln, tat sie es wirklich. Im Gegenteil.

»Von den Betrügereien will ich noch gar Nichts sagenunterbrach ihn aber Kellmann, ziemlich in Eifer »was ich dagegen sehr guten Grund habe zu bezweifeln, sind die billigen Landkäufe, sind dabei die Erleichterungen, welche diese republikanische Regierung allen möglichen Gewerken und Unternehmungen bietet, die geringen Taxen, der freie Verkehr und Umsatz im Innern.

Daß der "Albatros" noch immer durch die Erdatmosphäre hinschwebe, inmitten seines Reiches, das ihm Niemand streitig machen kann, ist nicht zu bezweifeln; auch Robur der Sieger wird seinem Versprechen gemäß eines Tages wiederkehren und das Geheimniß einer Erfindung offenbaren, welche die socialen und politischen Verhältnis der Erde gänzlich umgestalten dürfte.

Daß Herodes mich Mehr liebt, wie ich mich selber lieben kann, Wird keiner, wird nicht einmal Salome, Dein tück'sches Weib, bezweifeln, wenn sie mich Auch eben darum doppelt hassen, wenn sie Auch eben darum dir den Mordgedanken Rachsüchtig eingegeben haben mag! Daß er von ihr kommt, weiß ich, und ich will Sie treffen, daß sie's fühlt, ihr Schmerz um dich Soll meine letzte Lust auf Erden sein!

Daß die Stadt mit ihren Bauwerken, daß das Kanalsystem und die Wasserbauten am Euphrat bis Sippara und weiter hinauf, zu Alexanders Zeit im wesentlichen noch erhalten waren, wird man kaum bezweifeln dürfen.

Wenn ihr Bestreben darauf hinausging, den Euripideischen Radikalismus nach Rom zu verpflanzen, die Goetter entweder in verstorbene Menschen oder in gedachte Begriffe aufzuloesen, ueberhaupt dem denationalisierten Hellas ein denationalisiertes Latium an die Seite zu setzen und alle rein und scharf entwickelten Volkstuemlichkeiten in den problematischen Begriff der allgemeinen Zivilisation aufzuloesen, so steht diese Tendenz erfreulich oder widerwaertig zu finden in eines jeden Belieben, in niemandes aber, ihre historische Notwendigkeit zu bezweifeln.

Ob danach Daumer gerade mit hoffnungsvoller Brust die Fahrt zum heimatlichen Bezirk angetreten habe, steht zu bezweifeln. Fast hätte er wie in jener stillen Nacht, als er Caspar im Geist und leibhaftig an sich gedrückt, klagend über die sommerlichen Felder gerufen: Mensch, o Mensch! Aber dabei hatte es sein Bewenden nicht.

Ich habe,“ erwiderte er, „ebenfalls Privatmittheilungen aus Paris über die Gedanken erhalten, welche durch den General Türr dort mehrfach angeregt worden sind, und welche, wie ich kaum bezweifeln darf, die Billigung des Königs Victor Emanuel gefunden haben.

Die apagogische Beweisart ist auch das eigentliche Blendwerk, womit die Bewunderer der Gründlichkeit unserer dogmatischen Vernünftler jederzeit hingehalten worden: sie ist gleichsam der Champion, der die Ehre und das unstreitige Recht seiner genommenen Partei dadurch beweisen will, daß er sich mit jedermann zu raufen anheischig macht, der es bezweifeln wollte, obgleich durch solche Großsprecherei nichts in der Sache, sondern nur der respektiven Stärke der Gegner ausgemacht wird, und zwar auch nur auf der Seite desjenigen, der sich angreifend verhält.

Es läßt sich kaum bezweifeln, daß er wirklich ein erbitterter Unzufriedener war, aber man hat starken Grund, zu vermuthen, er habe für seine Sicherheit dadurch gesorgt, daß er in Whitehall vorgab, ein Spion gegen die Whigs zu sein und daß er der Regierung eben nur so viele Mittheilungen zukommen ließ, als zur Aufrechterhaltung seines Credits genügten.

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insolenz

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