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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Plato spielte bei dieser unerwarteten Katastrophe eine sehr demütigende Rolle. Dionys affektierte zwar noch immer, ein großer Bewunderer seiner Wissenschaft und Beredsamkeit zu sein; aber sein Einfluß hatte so gänzlich aufgehört, daß ihm nicht einmal erlaubt war, die Unschuld seines Freundes zu verteidigen.
Seine Bewunderer konnten rühmend behaupten und seine Feinde scheinen nicht im Stande gewesen zu sein es zu leugnen, daß die Gesinnung der Wahlkörper einen unverfälschten Ausdruck erhielt. Allerdings wagte er auch nicht viel.
Sein Spiel auf dem Pianoforte fand zuerst Bewunderer und Liebhaber; denn obschon Wien mehrere große Meister dieses Instrumentes, des Lieblinges des Publikums zählte, so kam doch keiner unserm Mozart gleich.
Im Gegenteil: seine Siege hatten ihm begeisterte Bewunderer erworben, die mit ihm durch dick und dünn gingen und bei denen er alles galt. Aber man fand den Verkehr mit ihm nicht mehr so bequem wie früher. Man fühlte, hier mit Bedauern, dort mit Unmut, daß er nicht zufrieden war.
Wir sind noch immer die geschwornen Nachahmer alles Ausländischen, besonders noch immer die untertänigen Bewunderer der nie genug bewunderten Franzosen; alles was uns von jenseit dem Rheine kömmt, ist schön, reizend, allerliebst, göttlich; lieber verleugnen wir Gesicht und Gehör, als daß wir es anders finden sollten; lieber wollen wir Plumpheit für Ungezwungenheit, Frechheit für Grazie, Grimasse für Ausdruck, ein Geklingle von Reimen für Poesie, Geheule für Musik uns einreden lassen, als im geringsten an der Superiorität zweifeln, welche dieses liebenswürdige Volk, dieses erste Volk in der Welt, wie es sich selbst sehr bescheiden zu nennen pflegt, in allem, was gut und schön und erhaben und anständig ist, von dem gerechten Schicksale zu seinem Anteile erhalten hat.
Ihr Atem glühte, ihre Brust hob und senkte sich unter der zarten Seide, und während der Fächer in heftiger Bewegung war, neigte sie den Körper mit jener elastischen Biegsamkeit, die Frauen so verführerisch macht. „Nein, komm, komm, Ange.“ drängte Carlos, von ihrer Schönheit hingerissen und nur von dem einzigen Gedanken beherrscht, sie den zudringlichen Blicken ihrer Bewunderer zu entreißen.
Wenn die Beschreibungen nicht übereinstimmen, werden wir uns über die Verschiedenheit in der Auffassung einzelner Züge der Statue nicht verwundern. Ich meine zwar, wir können den Gesichtsausdruck des Moses nicht besser charakterisieren als Thode, der eine »Mischung von Zorn, Schmerz und Verachtung« aus ihm las, »den Zorn in den dräuend zusammengezogenen Augenbrauen, den Schmerz in dem Blick der Augen, die Verachtung in der vorgeschobenen Unterlippe und den herabgezogenen Mundwinkeln«. Aber andere Bewunderer müssen mit anderen Augen gesehen haben. So hatte Dupaty geurteilt: Ce front auguste semble n'être qu'un voile transparent, qui couvre
Mit der feinen Wendung eines Weltmannes, der täglich so viele Bewunderer bei sich sieht, lud er uns zum Sitzen ein.
Aber dabei hatte sie nicht umhin können, sich umzusehen und gleichsam einen Bewunderer dieser Heldentat zu suchen. Und da hatte sie gefunden, daß Onkel Theodor in der Stalltüre stand und lachte. Dann hatte er sie auf ihrem Spaziergange begleitet. Aber da kam »das« gewiß nicht. Da war nur das höchst Merkwürdige und Seltsame eingetroffen, daß sie vor Onkel Theodor keine Angst mehr hatte.
Hier fand der junge Künstler einen enthusiastischen Bewunderer an dem berühmten Kapellmeister Pater Martini, dem größten Kontrapunktisten und einem berühmten Schriftsteller in der Musik. Künstler von wahrem Verdienst ehren einander überall!
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