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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Den Mangel an Verstand sollen wir ihnen wünschen, doch ihre Sitten und Weise mit Vernunft tragen, regieren und etwas zu Gute halten.“ Daneben aber erkennt er die Vorzüge und die Bestimmung des weiblichen Geschlechts rühmend an: „Ein Weib ist ein freundlicher, holdseliger und kurzweiliger Gesell des Lebens.

Vor allem gedachte er rühmend seiner braven Soldaten, lobte ihre Tapferkeit, ihre Todesverachtung, ihre, über alles Lob erhabenen Leistungen. Sodann sprach er sein Bedauern aus über die Unmöglichkeit, jeden Einzelnen dieser Helden nach Gebühr zu belohnen, und forderte vom Vaterlande, mit erhobener Stimme, unvergängliche Dankbarkeit für so viele Treue und Selbstverleugnung bis in den Tod. Er erklärte, mit einem Fingerzeig auf den dichten Ordenswald, die Auszeichnungen, die ihm zu Teil geworden waren für eine Ehrung, die seinen Soldaten galt. Endlich flocht er noch einige maßvoll lobende Worte über den Gefechtswert der feindlichen Soldaten und die Umsicht ihrer Führung ein; und schloß mit der

Seine Bewunderer konnten rühmend behaupten und seine Feinde scheinen nicht im Stande gewesen zu sein es zu leugnen, daß die Gesinnung der Wahlkörper einen unverfälschten Ausdruck erhielt. Allerdings wagte er auch nicht viel.

Das verflossene Jahrhundert hat die deutsche Nation wiedergeboren, sie aus romantischer Dämmerung an den lichten Tag der Geschichte geführt und ihr, in Pflicht und Liebe, in Neigung und Interesse das Reich der Realität geöffnet. »Der Realismus, welchen man rühmend oder zürnend die Signatur der Gegenwart nenntsagt Gustav Freytag, »ist in Kunst und Wissenschaft, im Glauben wie im Staate nichts als die erste Bildungsstufe einer aufsteigenden Generation, welche das Detail des gegenwärtigen Lebens nach allen Richtungen zu vergeistigen sucht, um dem Gemüt neuen Inhalt zu geben

Dennoch wird sein Grab im vaterländischen Boden, Der sein theures Gebein bedeckt, und der redende Denkstein Mir erfüllen die Brust mit Trost, und mit Stärke sie waffnen; Stillen den Schmerz der Mutter um ihn, und erheben des Volkes Sinkenden Muth, das stets, in Treu’ ergeben, ihm anhing.“ Doch der erhabene Kaiser schwieg, mit sinnenden Blicken Ueber den Jüngling gebeugt, und das Volk dort weinete ringsum. „Höre des Sohnes Fleh’n,“ begann jetzt Lobkowitz finster, „Himmelan hebt sich dein Ruhm: nicht bedarf er des ehrenden Denksteins Hier, der, rühmend, von Ottgars Grab verkünde der Nachwelt, Welchen Gegner du einst im Felde der Waffen erlegt hast.

Von den Greueln der französischen Revolution wandte sich Wieland mit Abscheu hinweg. Die Vaterlandsliebe regte sich wieder mächtiger in ihm. Rühmend hob er das Gute hervor in der wegen ihrer Mängel oft von ihm getadelten Constitution der deutschen Staaten. In der Liebe zu der bestehenden Verfassung zeigte sich ihm die wahre Vaterlandsliebe.

Nun, als ich heut am Wagen dich sah, in froher Gewandtheit, Sah die Stärke des Arms und die volle Gesundheit der Glieder, Als ich die Worte vernahm, die verständigen, war ich betroffen, Und ich eilte nach Hause, den Eltern und Freunden die Fremde Rühmend nach ihrem Verdienst. Nun komm ich dir aber zu sagen, Was sie wünschen wie ich. Verzeih mir die stotternde Rede."

Edgar war fast ausschließlich Gegenstand der Konversation, indem sich die Mutter mit etwas erheuchelter Besorgnis über seine Blässe und Nervosität aussprach, während der Baron wieder dies lächelnd abwehrte und sich rühmend über die nette Art seines »Freundes«, wie er ihn nannte, erging. Es war Edgars schönste Stunde.

Jetzt anlangten im Ehrengeleit die böhmischen Ritter: Lobkowitz, Czernin, Zierotin; dann Milota, Wallstein, Dann auch Herbot von Füllenstein, der reußische Kampfheld, Riesengestaltet, im Trotz allbeugender Stärke sich rühmend, Den sich Ottgar jüngst zum Feldherrn kor, und als Herrscher Einst in der steyrischen Mark dem Volk aufstellte zum Zwingherrn.

Dort in verengender Schlucht, die am Fuße des Kahlen- und Leupold- Berges ein Dörfchen birgt in gebüschumhüllender Bergschlucht, Lagen die Böhmen im schlauen Versteck, sich Reiter von Oestreich Rühmend, und hielten das Volk in den Hütten fest, nach des Krieges Eisernem Brauch, daß kein Verräther dem Feinde zum Dienst sey.

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