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Aktualisiert: 29. Mai 2025


9 Der zweyte Morgen war dem sehnlichen Verlangen Der Haremskönigin nun endlich aufgegangen; Goldlockig, schön und rosenathmend stieg Er, wie der Herold, auf, der ihr den schönsten Sieg Verkündigte; schon säuselt durch die Myrten, Die, dicht verweht, der Grotten schönste gürten, Ein leichter Morgenwind, und tausendstimmig schallt Der Vögel frühes Kor im nah gelegnen Wald.

In des Schildes goldenem Feldraum Führete jener den Aar und das Hüfthorn; dieser im lichtblau’n Einen geschnabelten Wolf, und kor sich zur Farbe der Ehren Blaßgelb, silbergeschmückt, da jener mit goldenem Zierrath Wählte das dunkele Kirschenroth, erfreulich zu schauen. Mächtiger hob sich zur Luft der Pauk’ und Dromete Getön’ auf. Kurd von Haselau, der achtzigjährige Ritter, Naht’ im Fluge heran.

Nimmer! Sein Kurs bleibt immer; Ihr kennt ihn, Dänen, Mann für Mann, Sein Kurs heißt: Voran! In Reih' und Glied allzeit bereit, Als Wahlspruch er kor. Wie ragt' er in ehrlicher Tatkraft weit Den andern vor. Sie ernten die Frucht: geübte Soldaten, Stehn alle, so treu, so erprobt in Taten! Das Schiff kann nicht schlingern: In vielen Fingern Liegt fest das Steuer geborgen an Bord; Hurra gen Nord!

Zweite Szene Eine Promenade Spaziergänger. Ein Bürger. Meine gute Jacqueline ich wollte sagen Korn... wollt ich: Kor... Simon. Kornelia, Bürger, Kornelia. Bürger. Meine gute Kornelia hat mich mit einem Knäblein erfreut. Simon. Hat der Republik einen Sohn geboren. Bürger. Der Republik, das lautet zu allgemein; man könnte sagen... Simon. Das ist's gerade, das Einzelne muß sich dem Allgemeinen...

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