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Schon als er vom Pferde stieg, sich in den breiten Hüften wiegte, die Beine warf, daß ihm die Kniescheiben knackten, und am staubfarbigen Schnurrbart ungeduldig zupfte, wußten seine unglücklichen Untergebenen: Der ist geladen. Gnade Gott Jedem, den er heute aufs Korn nimmt.

Ich will das Korn fressenDie Maus ging in Jakobs Haus. Die Maus fand das Korn. »Gutsagte die Maus. »Hier ist gutes Korn. Hier kann ich fressen, so viel ich will. Oh das ist gut, sehr gutDie Maus war sehr hungrig, und fraß viel Korn. Jakob hatte eine Katze. Die Katze war groß. Die Katze war auch hungrig. Die Katze sagte: »Ich bin so hungrig, wo ist eine kleine Maus?

Unsere armen, hungrigen Kinder weinen, unsere Kleider sind zerrissen, das Korn steht in Hocken, bis die Kerne aus den Hülsen fallen, die Kartoffeln verfaulen in der Erde, unsere Pferde laufen wild umher, unsere Kühe sind ohne Pflege, wir selber sind nahe daran, vor Müdigkeit zu vergehen und das alles ist ihre Schuld. Laßt uns nach Ekeby gehen und Gericht über sie halten! Laßt uns nach Ekeby gehen!

Auch könne der Kurfürst ihr und der Tochter jährlich 2 Wispel Korn geben und vielleicht etliche Klafter Holz. Reinertrag, und habe dazu auch die Last eines halben Lehnspferdes. Darüber aber solle der Hauptmann zu Wittenberg Asmus Spiegel befinden, ob das Gut mehr eintrage als das Kapital. Der Kurfürst war rücksichtsvoller als sein Kanzler.

Im Herbst sieht man keinen Erntewagen, denn niemand hat Garben einzubringen; im Winter hört man nicht dreschen, denn es ist kein Korn gewachsen. Keine Viehherde zieht durchs Dorf, nur ein paar Geißen grasen da und dort oder ein Schweinlein läßt sein Grunzen vernehmen. So sieht ein Dorf aus ohne Bauern.

"Simson," spricht er, "deine Wunder Hab ich kürzer mir geordnet; Mir auch muß vom Schwanz des Fuchses Der Philister Korn auflodern! Ja, Geselle, werde munter!" Spricht zum Hahne dann Apone, "Beug den Schnabel zu dem Futter, Wartest du, daß ich dich stopfe? Der du in den Blitzen fußest, Der du krähest in dem Donner, Der du in der Sonne funkelst Und die Flügel schlägst im Monde,

Nachdem das Jahr 1538 ebenfalls einfährlich schwer Jahrgewesen wegen der mancherlei Krankheiten, spukte im Spätherbst 1539 die Pest wieder im Lande. Die Leute hatten eine furchtbare Angst, der Bruder ließ den Bruder, der Sohn die Eltern im Stich; wenn ein Haus angesteckt war, wurde es niedergerissen. Kein Bauer wollte Holz, Eier, Butter, Käse, Korn in die verseuchte Stadt fahren.

Athemlos hielt Alles still. Ich riß meine Büchse an den Backen und wollte eben den größten Elephanten aufs Korn nehmen. Da fiel mir der Jäger in den Arm und machte solche furchtbare Grimassen, daß ich nicht anders glauben konnte, als er halte es noch für zu weit. Die Elephanten, welche schlecht äugen, gingen unter uns vorüber.

Steht unsre Stadt nun hier, so baun wir Schiffe Und laden auf des Landes Überfluß An Frucht, an Korn, an Silber und an Gold. Libussa. So achtest du das Gold? Primislaus. Ich nicht, doch andre, Und andern eben bieten wir es dar. So schafft uns Tausch was hier noch etwa fehlt. Libussa. Genügsamkeit ist doch ein großes Gut! Primislaus.

Ich will eine kleine Maus fressenDie Katze sah die kleine Maus, die das Korn in Jakobs Haus fraß, und sagte: »Ach! da ist eine schöne, kleine Maus. Ich will die Maus fressenDie Katze fing die Maus, und die Maus sagte: »Ach liebe Katze, ich bin so klein, laß mich leben, laß mich leben