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So ist's recht, nicht einmal in einer Sauce. Dardonius. Nun beug' dein Knie, ich selber will dich krönen. Das sind Umständ'. Olinar. Ein unbarmherz'ges Glück. Dardonius. In meinem und des ganzen Reiches Namen umwind' ich deine Heldenstirn' mit diesem Ehrenkranz. Simplizius. Da bin ich versorgt auf mein Lebtag, wenigstens gehn mir die Fliegen nicht zu. Dardonius. Wie heißest du? Simplizius.

Werd' ich teilhaft, ich Nichts, Des ewigen Lichts? In Demut mich beug' ich; denn ich weiß, das bist du! Still wart' ich und fromm: Erwecker, o komm, Wenn du willst, wie du willst das bist du, das bist du! Das Kind Du, Vater! Ich sah mich im Walde um, War alles stumm, Kein einziger Vogel sang ringsum. Der Vater

So erübrigt nur das andre: nachgeben. Arahad mag die Jungfrau freien und die Krone tragen; ich will der erste sein, ihm zu huldigen und mit seinem tapfren Bruder sein Reich zu schirmen.« »Nimmermehrrief Hildebad, »du bist unser König und sollst es bleiben. Nie beug’ ich mein Haupt vor jenem jungen Fant.

Ich kenne die gezogenen Grenzen und beug' mich willig diesem Gebot. Was ich ersehne heiß, wär' ein Erfassen vieler Dinge, die man kaum dem Namen nach uns einst gelehrt! Denkt nur, hoher Gebieter, wie karg die Kost gewesen, die uns Mädchen man gereicht!

"Simson," spricht er, "deine Wunder Hab ich kürzer mir geordnet; Mir auch muß vom Schwanz des Fuchses Der Philister Korn auflodern! Ja, Geselle, werde munter!" Spricht zum Hahne dann Apone, "Beug den Schnabel zu dem Futter, Wartest du, daß ich dich stopfe? Der du in den Blitzen fußest, Der du krähest in dem Donner, Der du in der Sonne funkelst Und die Flügel schlägst im Monde,

Deinem Kommen nur weih' ich mich, dir allein, Deinem Angesicht beug' ich mich, dein, nur dein, Und erfleh' einen Sang, Du liedreicher Mund, Daß in Not und Drang, In entscheidender Stund' Ich dir Kämpen erweck' auf der Väter Grund. Der "vereinigten Linken" Verachtet von den Großen, nur von den Kleinen geliebt, Den Weg geht alles Neue, sag', ob's einen andern gibt?

Dies wird dir dein Meister sagen, Der dort thront im Morgenrot. Die Ewigkeit befiehlt. Leiser Chor der Genien. Heil! Heil! Heil! Genius der Vergänglichkeit. Sturmesworte hör' ich sausen, Widerstand ist mir geraubt, Und vor seines Donners Brausen Beug' ich mein gekröntes Haupt. Laß mich deine Strahlen küssen, Sonne, die du es gefügt, Daß der Tod zu meinen Füßen, Wie ein Lamm geschmeidig, liegt.

Beug' dich in Demut; denn wer sie fragt, Dem sagen sie: eines ist doch das Größte. Sieh, wie der Bach durch den Spalt sich nagt; Und denke, wie einst er vom Urfels sich löste Und sich durch Eis und Klippen biß, Um den Riesenleib zu durchfeilen. Anfangs ein Ganzes, mußt' er sich teilen, Als sich die Lenzfluten auf ihn ergossen; Doch Jahrmillionen verflossen, Eh' der Gigant zerriß.

Ich tanz nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen, Die außen goldig sind, inwendig Sand; Ich schlag nicht ein, reicht mir ein Bub die Hand, Der heimlich mir den Namen will zerfetzen. Ich beug mich nicht vor jenen hübschen Metzen, Die schamlos prunken mit der eignen Schand; Ich zieh nicht mit, wenn sich der Pöbel spannt Vor Siegeswagen seiner eiteln Götzen.

Ich könnte mich in jenen Abgrund stürzen, Doch nein! des letzten Flottwells Haupt, es beug Sich nicht so tief. Mein Leben ist ja noch Das einzge Gut, das mir Verschwendung ließ, Mit dem allein will ich nun sparsam sein, Der Hunger soll mich langsam töten hier. Aus Straf, weil ich die undankbare Welt Zu viel gemästet hab. O Tod, du bist Mein einzger Trost. Ich hab ja keinen Freund Bettler.