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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Deinem Kommen nur weih' ich mich, dir allein, Deinem Angesicht beug' ich mich, dein, nur dein, Und erfleh' einen Sang, Du liedreicher Mund, Daß in Not und Drang, In entscheidender Stund' Ich dir Kämpen erweck' auf der Väter Grund. Der "vereinigten Linken" Verachtet von den Großen, nur von den Kleinen geliebt, Den Weg geht alles Neue, sag', ob's einen andern gibt?

Beatrice erscheint am Eingang der Scene. Donna Isabella. Don Cesar und der Chor. O Mutter! Mutter! Was ersannest du? Die Mutter hat umsonst zu ihm gefleht, Beschwöre du, erfleh' ihn, daß er lebe! Don Cesar. Arglist'ge Mutter! Also prüfst du mich! In neuen Kampf willst du zurück mich stürzen? Das Licht der Sonne mir noch theurer machen Auf meinem Wege zu der ew'gen Nacht?

Nichts für mich will ich erbitten, will tragen die Schuld meiner Liebe und meines Lebens, doch erfleh' ich des Kaisers Gnade und Barmherzigkeit! Gebt, o Herr und Kaiser, den Kindern das Recht der ehelichen Geburt! Bestätigt in Gnaden die Urkund' meines Herrn und Gebieters!“ „So hat der Erzbischof schon geurkundet in bemeldter Sache?“ „Ja, Kaiserliche Majestät!

Rosarose sah beschämet An den glatten Marmorboden: "Ich erfleh Euch, Herr, die Ehre", Sprach Sie, "und halt Euch beim Worte: Daß Ihr mir sodann die Ehre Teilet, die ich Euch erworben, Und nie nehmet mir die Ehre, Die um jene Gott ich opfre!" Ach, zu spät verstand die Rede Rosarosas Jacopone, Und es hat ihn sehr beschweret, Was er damals ihr versprochen.

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