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»Diese Ehre ist meinem Haus zuteil gewordenantwortete Adolf. »Eure Ankunft wird sie höchlich freuen. Fast kommt der Trost zu spät, den Ihr bringt; denn trauernd siecht sie dahin, als ob sie sterben wollte.« »Hier, diesen Brief von ihrem Vater könnt Ihr Machteld geben; denn ich merke wohl, daß es Euch glücklich machen wird, ihr Trost zu bringen

Das Schloß des Grafen stand ihnen wie ein Feengebäude vor der Seele, sie waren die glücklichsten und fröhlichsten Menschen von der Welt, und jeder knüpfte unterwegs an diesen Tag, nach seiner Art zu denken, eine Reihe von Glück, Ehre und Wohlstand.

Gieshübler war beglückt und verlegen. »Welche Ehre. Hier unter meinen Retorten. Darf ich die gnädige Frau auffordern, einen Augenblick Platz zu nehmen?« »Gewiß, lieber Gieshübler. Aber auch wirklich nur einen Augenblick. Ich will Ihnen adieu sagen.« »Aber meine gnädigste Frau, Sie kommen ja doch wieder. Ich habe gehört, nur auf drei, vier Tage ...«

Indessen, gnädigster König, Edler Gebieter, ich darf es bemerken: Ihr habet, es haben Diese Herren gehört, wie töricht Isegrims Rede Seinem eignen Weibe und ihrer Ehre zu nah tritt, Die er mit Leib und Leben beschützen sollte.

Es war ihm, als rede ein anderer, aber er fühlte gleichzeitig, daß dies das Höchste war, was es auf Erden gibt, und daß niemand in Glanz und Herrlichkeit höher gelangen könne, als er, wie er so dastand und Gottes Ehre verkündete.

So herrlich und so hoch sah GOtt den Menschen an; Er sprach: Mach dir die Welt und Erde Unterthan; Herrsch über alles das, was auf der Erde lebet, Was sich in Wassern regt, und unterm Himmel schwebet. Allein! wo schließt der Mensch des Geistes Augen auf? Wenn hebt er wohl sein Licht zur Sternenburg hinauf, Und denkt an seinen Glanz, Macht, Adel, Würd und Ehre?

Der Vorsteher richtete sich überrascht auf und warf einen forschenden Blick auf den Gebieter. „Zu viel der hohen Ehre! Ich nicht wissen, gnädiger Herr, wie ich kommen dazu!“ Mit überschwenglicher Höflichkeit stammelte der Schmiedmeister seine Glückwünsche zum Namensfeste, wobei er beteuerte, bis zur Stunde nicht gewußt zu haben, daß der Herr Kommandant den TaufnamenRaphaelführe.

Die Ehre, diese einfachen Gedanken verbreitet zu haben, kommt Ponton d'Annécourt, La Landelle, Nadar, Luzi, Louvrie, Liais, Bélégnic, Moreau, den beiden Richard, Babinet, Jobert, Du Temple, Salives, Penaud, De Villeneuve, Gauchol und Tatin, Michel Loup, Edison, Planavergue und noch einer Menge anderer Männer zu.

Sehen Sie: so ist es doch keine gewaltsame Entführung, sondern bloß ein kleiner kleiner Meuchelmord. Odoardo. Verleumdung! verdammte Verleumdung! Ich kenne meine Tochter. Ist es Meuchelmord, so ist es auch Entführung. Nun, Mütterchen? Haben wir nicht Freude erlebt! O des gnädigen Prinzen! O der ganz besondern Ehre! Orsina. Wirkt es, Alter! wirkt es? Odoardo. Orsina. Ha, ich verstehe!

Der Don Quichotte der Aristokratie, bewaehrte er durch sein Wesen und sein Tun, dass damals allenfalls noch eine Aristokratie vorhanden, die aristokratische Politik aber nichts mehr war als eine Chimaere. Mit dieser Aristokratie den Kampf fortzusetzen, brachte geringe Ehre. Natuerlich ruhten die Angriffe der Demokratie gegen den ueberwundenen Feind darum nicht.