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"Sehen Sie!" Randers hatte Rosen auf seinem Zimmer gefunden. Er lief durch die Felder und dachte an diese Rosen. Wie kommt sie dazu, dir Rosen zu schicken? Hat sie dich denn nicht verstanden? Glaubt sie, du meinst es nicht ernst? Du würdest nicht nach Fanö gehen und Jolanthe einem andern überlassen? Ganz gewiss, meine Gnädigste, ich will Jolanthe nicht heiraten, und Sie nicht, und keine andere!

Zaudert ihr aber, oder fürchtet ihr euch, so zu thun, so bleibet zurük, und seyd verschwiegen; so will ich allein gehen. Ross. Zu Pferd, zu Pferd! Laßt die zaudern die sich fürchten. Willoughby. Wenn anders mein Pferd aushält, so will ich der erste dort seyn. Fünfte Scene. Buschy. Gnädigste Frau, Eure Majestät ist viel zu niedergeschlagen.

Ich bin so leicht Eindrücken hingegeben, und wenn ich die kleinste Gespenstergeschichte höre, so zittere ich und kann mich kaum wieder zurechtfinden. Und Sie tragen das so mächtig und erschütternd vor und sind selbst ganz heiter und guter Dinge.« »Ja, meine gnädigste Frau, das ist in der Kunst nicht anders.

Sie haben vollkommen recht, gnädigste Komtesse

Mein Gnädigst gebietender Herr, und meine Gnädigste Frau; weitläufig zu exponieren, was Majestät und was Pflicht ist, warum der Tag Tag, die Nacht Nacht, und die Zeit Zeit ist, wäre nichts anders als Tag, Nacht und Zeit verderben.

Ich bin eine geborene Briest und stamme von dem Briest ab, der am Tag vor der Fehrbelliner Schlacht den Überfall von Rathenow ausführte, wovon Sie vielleicht einmal gehört haben...« »O gewiß, meine Gnädigste, das ist ja meine Spezialität.« »Eine Briest also. Und ich denke, Herr Gieshübler, Innstetten hatte ganz recht, als er mir versicherte, wir wurden gute Freundschaft halten

Wenn man muß, kann man alles.« »Und dann, gnädigste Frau, Sie brauchen sich wegen meiner nicht zu fürchten, als ob ich mal denken könnte: 'für Roswitha ist das nicht gut genug'. Für Roswitha ist alles gut, was sie mit der gnädigen Frau teilen muß, und am liebsten, wenn es was Trauriges ist. Ja, darauf freue ich mich schon ordentlich. Dann sollen Sie mal sehen, das verstehe ich.

Er wußt es schon lange, daß wir einander gut sind, und ist dir sehr gewogen, denn hätt er dich nicht mitgehabt, als er das Fräulein aus der Pensionsanstalt entführte, so wären sie beide erwischt worden, ehe sie sich vorher noch mit der Gräfin versöhnten, und alles wäre anders gekommen.« »Mein Gott, schönste, gnädigste Gräfinrief ich aus, »ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht vor lauter unverhofften Neuigkeiten; also der Herr Leonhard?« »Ja, jafiel sie mir in die Rede, »so nannte er sich in Italien; dem gehören die Herrschaften da drüben, und er heiratet nun unserer Gräfin Tochter, die schöne Flora.

"Es würde mir zu höchstem Glück gereichen, Ihnen dienen zu können und dafür das zu empfangen, was in allen Lebenskämpfen so unschätzbar ist: das Verständniß der Freundschaft, die Ermuthigung durch Sie "In größter Verehrung bleibe ich, gnädigste Frau, Ihr ergebener J. A. Blanqui."

»Ja, das sind siebestätigte Frau von Carayon, während sie gleich danach hinzufügte: »Vielleicht auch etwas hochmüthig.« »Etwaslachte Bülow. »O, meine Gnädigste, wer doch allzeit einer ähnlichen Milde begegnete.