Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Mai 2025
Vergönnet mir Gehör, mein Gebietender Herr; was mich selbst betrift, so könnt' ich mir gerne gefallen lassen, den Rest meines Lebens in Ruhe zuzubringen: Ich versichre, daß ich den Tag dieses öffentlichen Bruchs nicht gesucht habe. König Heinrich. Ihr habt ihn nicht gesucht, Sir? Woher kommt er dann? Falstaff. Er fand die Rebellion in seinem Wege ligen, und da hub er sie eben auf. Prinz Heinrich.
Du hast es vergessen, und hältst es für zuviel in dem sumpfichten Grund des gesalznen Meeres für mich zu waten, oder auf dem scharfen Nordwind zu rennen, oder in den Adern der hartgefrornen Erde meine Geschäfte auszurichten. Ariel. Das thu ich nicht, mein gebietender Herr. Prospero. Du lügst, boshaftes Ding.
Ohne Weiteres zu überlegen, als daß der Burgfriede vor des Herzogs Quartier nicht zuletzt werden dürfe, mit dem blitzschnellen Gedanken, was der Fürst und General bei seiner Nachhausekunft sagen würde, wenn er über die Trümmer einer solchen Selbsthülfe kaum seine Tür erreichen könnte, sprang ich hinunter, hinaus und rief mit gebietender Stimme: "Halt!"
O möchte mein Gebietender Herr sein Angesicht wenden, und seinem Ohr einen Augenblik taub zu seyn befehlen, bis ich diesem Schandflek seines Bluts gesagt habe, wie sehr Gott und Menschen einen so schändlichen Lügner hassen. König Richard.
In Wahrheit aber wünschte weder Jakob noch Wilhelm die schleunige Anknüpfung von Unterhandlungen, denn Jakob wollte nur Zeit gewinnen, um seine Gemahlin und seinen Sohn nach Frankreich schicken zu können, und Wilhelm's Stellung wurde mit jedem Tage gebietender. Endlich ließ der Prinz den Commissaren sagen, daß er in Hungerford mit ihnen zusammentreffen wolle.
Ja, mein gnädigster Herr. Macbeth. Geht die Reise weit? Banquo. So weit, daß ich die ganze Zeit zwischen izt und dem Nachtessen dazu gebrauchen werde. Wenn mein Pferd nicht das beste thut, so werd' ich noch eine oder zwoo dunkle Stunden von der Nacht entlehnen müssen. Macbeth. Bleibet ja nicht von unserm Gastmal aus. Banquo. Mein gebietender Herr, ich will nicht fehlen. Macbeth.
Die schnellgeflügelten Stunden werden deiner Verbannung kein Ziel bestimmen; das hoffnunglose Wort, nicht wiederzukehren, athme ich gegen dich bey Straffe des Todes. Mowbray. Ein hartes Urtheil, mein gebietender Oberherr, und aus Eurer Hoheit Mund gar zu unerwartet! Ich habe eine bessere Belohnung von Eurer Hand verdient, als so verstümmelt an die freye Luft hingeworfen zu werden.
Mein Gnädigst gebietender Herr, und meine Gnädigste Frau; weitläufig zu exponieren, was Majestät und was Pflicht ist, warum der Tag Tag, die Nacht Nacht, und die Zeit Zeit ist, wäre nichts anders als Tag, Nacht und Zeit verderben.
Der Alte war verblaßt, aber seine Augen erstrahlten in ungewöhnlichem Feuer, er erhob sich vom Lehnstuhl, und indem er in seiner großen Gestalt, hochaufgerichtet, den linken Arm in die Seite gestemmt, den rechten weit vorstreckend nach der Mitte des Saals, dastand, war er anzusehen, wie ein gebietender Held.
Mein gebietender Herr, eure gnädige Bewilligung nach Frankreich zurükkehren zu dürfen, von wannen ich zwar aus eigner Bewegung nach Dännemark gekommen bin, um bey Eurer Krönung meine Schuldigkeit zu beweisen; nun aber, ich gesteh es, da diese Pflicht erstattet ist, drehen sich alle meine Gedanken und Wünsche wieder nach Frankreich um, und beugen sich, um Eurer Majestät Gnädigste Erlaubniß und Vergebung zu erhalten.
Wort des Tages
Andere suchen