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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Frisch und lebensfroh kam Eusebi vom Dienst zurück. »Vater, ich habe mich furchtbar zusammennehmen müssen, daß ich immer nachgekommen bin, aber es ist gut gegangen.« Das spürte man Eusebi an. Er erzählte seine Erlebnisse so hellauf, wie ihn noch nie jemand gesehen. »Ja, aber Eusebi,« lachte der Garde, »bei uns giebt's auch Neuigkeiten.
Er wollte keine Handschuhe abgeben, sondern sie wollten nur zusammen hocken, um über uns zu Gericht zu sitzen. Und das ist doch kein richtiges Verhältnis, Grete. Sie intriguieren fortwährend gegen uns, und der alte Schwäger trägt die Neuigkeiten von Haus zu Haus, nach Breckendorf, nach Falsterhof und nach Elsterhausen.
Das alles bestimmen die Gesetze; und die Gesetze sind unveränderlich. Abt. Das ist freilich besser. Olearius. Das erkennt der Pöbel nicht, der, so gierig er auf Neuigkeiten ist, das Neue höchst verabscheuet, das ihn aus seinem Gleise leiten will, und wenn er sich noch so sehr dadurch verbessert.
Vor dem Gasthofe entstand ein kleiner Menschenauflauf. Alles redete durcheinander. Der eine fragte nach Neuigkeiten, ein andrer wollte irgendwelche Auskunft, ein dritter erwartete eine Postsendung. Hivert, der Postkutscher, wußte gar nicht, wem er zuerst Bescheid geben sollte. Er pflegte nämlich allerlei Aufträge für die Landleute in der Stadt zu übernehmen.
Jetzt freilich konnten sie ihre Besorgnis nicht verhehlen: sie waren allzu bleich. Die Menge erwartete sie an den Pforten und begleitete sie bis zu ihren Palästen, um ihnen Neuigkeiten zu entlocken. Wie in Pestzeiten waren alle Häuser geschlossen. Die Straßen füllten und leerten sich ruckweise. Man stieg zur Akropolis hinauf. Man lief nach dem Hafen.
An einem der Orte, wo man sich mit allerlei Arten von Spielen die Zeit vertrieb, und wo, während die einen spielten, die andern sich von den Neuigkeiten des Tages oder auch von ihren eigenen Geschichten unterhielten, hörte er gar merkwürdige Dinge erzählen von der Tugend und Frömmigkeit, ja selbst von den Wundertaten einer von der Welt abgeschiedenen Frau, namens Fatime.
Den Lobensteinern war verboten, Fremde einzulassen, aber die Neugierde war bei allen Ständen groß, und so hatten die Behörden gestattet, daß unter strenger Aufsicht Reisende durch das Land geleitet und nach Neuigkeiten ausgeforscht werden dürften. Das besorgte eine bewaffnete Wegekommission.
Als man ihn fragte, "ob man seiner Familie nicht durch einen Kurier von seiner Erhebung Nachricht geben solle?", erwiderte er: "Meine Familie sind die Armen, und diese pflegen die Neuigkeiten nicht durch Kuriere zu erhalten."
Auf dem Wege dahin erblickte ich ein Boot, das uns entgegensteuerte; und aus dieser Richtung sowohl, als aus andern Umständen erkannte ich leicht, daß es mit seinem Briefsacke nach St. George de la Mina zu kommen gedenke und zu einem kürzlich erst auf der Küste angelangten Schiffe gehören müsse. Dies machte mir Lust, mich ihm zu nähern und ihm seine mitgebrachten Neuigkeiten abzufragen.
Die Menschen waren wirklich recht merkwürdige und tüchtige Geschöpfe. Er ging an der Post vorbei und dachte da an die Zeitungen, die jeden Tag mit Neuigkeiten von allen vier Enden der Welt kommen. Er sah die Apotheke und die Doktorwohnung, und da mußte er denken, welche große Macht die Menschen doch hatten, daß sie Krankheit und Tod bekämpfen konnten.
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