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Ich gebe über ihn einen Auszug meines Schriftsatzes an die vierte Strafkammer des Königlichen Landgerichtes III in Berlin: "Ich reiste im Jahre 1902 im Süden und wurde am Gardasee von einer heimatlichen Postsendung erreicht, bei der sich auch eine Zuschrift eines gewissen Lebius befand, der sich in ganz überschwenglicher Weise als einen großen Kenner und Bewunderer meiner Werke bezeichnete und die Bitte aussprach, mich einmal besuchen zu dürfen.

Zu unserem Troste brachte Bang eine Post mit, die von Samarinda hinaufgeschickt worden war und die er von Udju Tepu, wo er seine Einkäufe machte, mitgenommen hatte; später fand er eine zweite Postsendung, älteren Datums, in Uma Mehak. Mit Bang zugleich traf auch der Malaie Utas bei uns ein, der aus dem Gebiet des Murung, wo er Handelswaren eingekauft hatte, erst nach Udju Tepu gezogen war.

Vor dem Gasthofe entstand ein kleiner Menschenauflauf. Alles redete durcheinander. Der eine fragte nach Neuigkeiten, ein andrer wollte irgendwelche Auskunft, ein dritter erwartete eine Postsendung. Hivert, der Postkutscher, wußte gar nicht, wem er zuerst Bescheid geben sollte. Er pflegte nämlich allerlei Aufträge für die Landleute in der Stadt zu übernehmen.

Auf einem Tische in der Nähe des Kamins lagen zwei Pakete. Das eine war Bertram wohlbekannt; unter seinen Augen hatte der Freund es kürzlich erst in stiller Ergebung so nett zusammengefaltet, wie es sich da wieder präsentirte. Das andre war viel größer, eine gewaltige, verschnürte und versiegelte Postsendung. Auf der Adresse las man außer dem Namen der Baronin: »Hundert Gulden Nachnahme«.

Er erzählte, dass uns einige Schutzsoldaten eine Postsendung aus Long Tepai mitgebracht hatten, die ich ihm zum Trost zukommen zu lassen versprach.