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Die Künstlerin Fröhlich hatte in der Zeitung gestanden, war im Lehrerzimmer besprochen worden, hing im Fenster bei Kellner. Die ganze Stadt wußte Bescheid über sie, außer Unrat.

Im allgemeinen kennen sie sich ausgezeichnet, sie rechnen nach, wo sie Vorzüge, wo Fehler besitzen, und sie sind immer eher geneigt, ihre Mängel als ihre guten Eigenschaften öffentlich strahlen zu lassen, damit ja niemand Bescheid wisse, wie tüchtig sie sind. Um so bessere Handelsgeschäfte machen sie dann.

Das war unangenehmer Bescheid von der eigenen Frau. Tobler, der einsah, daß er gewisse Dinge außer acht gelassen hatte, ging sofort daran, die nötigen

Aber wie kann ich Eure Gemahlin werden, da Ihr ein Kreuzherr seid und das Gelübde getan habt, ehelos zu bleiben Euer Leben langDer Ritter antwortete ernsthaft und bieder: »Ihr redet als eine tugendliche und kluge Jungfrau, darum will ich auf Eure ehrliche Frage Euch jetzt Bescheid geben und Euren Zweifel lösen.

Der Jüngling that, als wisse er noch nicht recht Bescheid, und fragte: »An welchen Finger muß ich den Ring stecken, damit mir ein scharfes Werkzeug nicht schaden könneWorauf die Jungfrau lachend erwiederte: »An den Mittelfinger der linken HandSie nahm dann selbst das Messer und suchte damit zu stoßen, konnte aber dem Jüngling keinen Schaden thun.

Ragnis Brief legte er beiseite, ebenso den von Karl und das Buch, in dem er gelesen hatte; dann stand er auf, schraubte die Lampe nieder, sagte dem Mädchen Bescheid und ging hinauf, um sich umzukleiden! Merkwürdig, wie das schneite! Nicht in Flocken, sondern in großen Fetzen, die einander jagten. Wäre es nicht windstill gewesen, man hätte überhaupt nicht den Weg gefunden.

O, er weiß in allen Herzenssachen so trefflich Bescheid, er kennt die Welt, und er weiß, daß er das beste Weltgeschäft verpaßt hat: Zündende Wärme und Liebe. Und da geht er nun hin, eines Abends, es fängt schon zu dunkeln an, zu Luise, die er anbetet, und will nun um sie werben, obschon er von der Nutzlosigkeit seiner Absichten überzeugt ist.

Im Kloster fragte ich nach Herrn Bruno, ob sie mir Bescheid geben könnten über ihn. Sie sagten, ein Fremder, nach meiner Beschreibung der, den ich suchte, wäre im verwichenen Winter bei ihnen eingekehrt, nach wenigen Tagen aber höher hinauf in die Einsamkeit der Berge gepilgert.

Ich werde vier Uhr mit meinem Wagen vor Ihrer Wohnung halten, um Sie und Fräulein Victoire zu einer Spazierfahrt abzuholen. Ueber das Ziel erwarte ich Ihre Befehle. Wissen Sie doch wie glücklich ich bin, Ihnen gehorchen zu können. Bitte Bescheid durch den Ueberbringer. Er ist gerade firm genug im Deutschen, um ein »ja« oder »nein« nicht zu verwechseln. »Nun, Victoire, was lassen wir sagen ...?«

Er drohte mit Weggehn; da erschien Kieselack. »Ihr seid auch öde Kerls. Was kommt ihr denn nich rein. Unrat is schon drin mit seiner Braut. Ich hab' im Saal Bescheid gesagt, wo sie herkommen, da sind sie mit 'n großen Juchhe empfangen. Du, so was lebt nicht mehr: sie sitzen im Kabuff und sind zärtlich. Ich lach' mich tot! Komm, nu ziehn wir drei Mann hoch ins Kabuff