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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie empfand dem Priester gegenüber zugleich Furcht, Eifersucht, Haß und eine wunderliche Liebe, der Dankbarkeit entsprossen für die eigentümliche Wollust, die sie in seiner Nähe fühlte. Er hatte erkannt, daß Salambo im Banne der Tanit stand, denn er wußte wohl Bescheid, welche Götter die oder jene Krankheit sandten.
Indem klopfte es an die Thüre; eine alte Frau, die als Wärterin am Ofen gesessen hatte, öffnete sie, und ließ einen Mann herein, der auf das Bette des Kranken zuging, und in leisem Tone sagte: »Herr Rath, ihr habt meiner begehrt, womit kann ich euch zu Diensten sein?« »Ich danke euch, Herr College Gerst«, sprach der Rath Laupus, »daß ihr meinem freundlichen Bescheid schnell habt Folge gegeben.
Mit welchem Eifer war er dabei, wie unverdrossen half er den Käufern auswählen, und beachtete ihre Bedenken; er wollte nicht um jeden Preis seine Ware losschlagen, man merkte es wohl, daß seine Freude war, die Leute gut zu bedienen; und nun fragten sie den kleinen Burschen nach Porto und Gewicht, und der wußte wirklich Bescheid zu geben!
Bald sprach es sich herum: auf der Messe ist einer, handelt mit Schachteln, sieht aus wie ein Bub, weiß doch alles wie ein Postbeamter, ist aber nicht so kurz angebunden wie diese, sondern gibt freundlich Bescheid. Längst wäre Johannes’ Vorrat an Schachteln zu Ende gewesen, aber die Quelle für neue war ja so nahe.
Der karthagische Rat wollte einwilligen, allein die Menge verhinderte die Ausfuehrung des Beschlusses, und die roemischen Boten, die diesen Bescheid nach Karthago ueberbracht hatten, schwebten in Lebensgefahr.
Jetzt war sie, die Pfarrfrau, wohl hinter ihr her und paßte ihr auf; aber niemand half ihr dabei, kaum der Vater, der doch wohl in erster Linie den Wunsch haben sollte, daß aus seiner Tochter ein gesetztes Frauenzimmer würde, die an anderes dachte, als allerlei Unsinn und Kurzweil zu treiben. Aber sie wollte ihrer Pflicht trotzdem nachkommen; es gab nicht viele, die es wagten, derjenigen, die Lövdala und das ganze Dorf erben sollte, ordentlich Bescheid zu sagen.
"Ich dachte mir, ich müßte mit Thorbjörn mal hergehen," begann Sämund langsam; "allein hätte er es wohl sobald nicht fertig gekriegt und hätte sich auch allein nicht gut Bescheid holen können", dabei blinzelte er zu Synnöve hinüber, die das merkte.
Nach vierzehn Tagen lichtete sich das Dunkel, nach drei Wochen wußten wir Bescheid. Bei wenigen Stoffen überschritt die Deckung des damals vorhandenen, seither weit überschrittenen Kriegsbedarfs die Frist eines Jahres; fast durchweg war sie erheblich geringer.
Er schien sich damit das besondre Wohlwollen der Frau Matzke verdienen zu wollen, denn er blinzte ihr zu. Die grosse Hanne juchzte lärmend auf. „Un eene volle Pulle liebt er ooch, was ’n rechter Mann is? Was Aujust? Tapfre, olle Kriegsgurgel?“ Der Trunkenbold stierte ihn giftig an, that aber Bescheid.
Unterwegs wunderten sich die Gerichtsdiener täglich mehr über den Verstand und die Klugheit ihres Gefangenen, denn dieser wußte in allen Dingen besser Bescheid als sie selber. Noch viel größer war die Verwunderung der Richter, als sie den Hergang der Sache aus dem Munde des Knaben vernahmen; er sprach so klar und bündig, daß man ihm Recht geben und ihn von aller Schuld frei sprechen mußte.
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