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Alles vereinigt sich, mich neugierig zu machen und Anknüpfungen zu suchen, die sich, mein ich, unschwer werden finden lassen. Entsinn ich mich doch des schönen Fräuleins vom Massowschen Kinderballe her, der, nach Art aller Kinderbälle, des Vorzugs genoß, eine ganz besondre Schaustellung erwachsener und voll erblühter Schönheiten zu sein. Und wenn ich sage, ›voll erblühter‹, so sag ich noch wenig.

Sie brauchten auch nicht vergeblich zu warten, denn sobald die Krähen fertig waren, kamen die Hasen dahergesprungen. In einer langen Reihe, ohne besondre Ordnung strömten sie herbei. Dazwischen kam einer ganz allein, dann wieder drei oder vier in einer Reihe. Alle hatten sich auf die Hinterläufe aufgerichtet, und sie stürmten so schnell vorwärts, daß ihre langen Ohren nach allen Seiten schwankten.

Sie las mir vor und hatte sich zu dem Zweck eine besondre Art von Lektüre ausgewählt: Schilderungen der Jugendzeit bedeutender Männer, die sie ihren Lebensbeschreibungen und Selbstbiographien entnahm. Zwei davon machten mir einen unauslöschlichen Eindruck: die Napoleons und die Goethes.

Der Geist müßte diesen Kreislauf der Notwendigkeit von neuem durchlaufen und immer wiederholen, wenn nur die vollkommne Durchdringung des Selbstbewußtseins und der Substanz das Resultat wäre eine Durchdringung, worin das Selbstbewußtsein, das die gegen es negative Kraft seines allgemeinen Wesens erfahren, sich nicht als dieses Besondre, sondern nur als Allgemeines wissen und finden wollte, und daher auch die gegenständliche es als Besonders ausschließende Wirklichkeit des allgemeinen Geistes ertragen könnte.

Das Höhere als beide aber ist, zwar die Überlegung zum Orakel des zufälligen Tuns zu machen, aber diese überlegte Handlung selbst wegen ihrer Seite der Beziehung auf das Besondre und ihrer Nützlichkeit als etwas Zufälliges zu wissen.

Obgleich diese so langsam flog, daß es Smirre vorkam, als könne er sie ohne besondre Schwierigkeit fassen, fürchtete er sich jetzt vor einem neuen Mißerfolg und beschloß, sie unangetastet vorbeifliegen zu lassen. Aber sie nahm denselben Weg wie die andern, und gerade, als sie über Smirre hinflog, ließ sie sich so tief heruntersinken, daß er sich doch verleiten ließ, nach ihr zu springen.

Auf jeder Seite des Kamines saß ein langbeiniger Gentleman, mit zurück gelehntem Stuhle, seinen Hut auf dem Kopfe, und die Hacken seiner schlammigen Stiefel auf dem Kaminsimse ruhen lassend, eine Stellung, die, wie wir unserm Leser versichern müssen, entschieden günstig für diejenige Art von Betrachtungen ist, welche in jenen westlichen Wirthshäusern gefunden werden, in denen die Reisenden eine besondre Vorliebe für diese besondre Art und Weise, ihrem Reflektionsvermögen nachzuhelfen, an den Tag legen.

Eine ganz besondre Art hatte er, den Todestag seiner Eltern zu feiern, auf die er sehr viel Kosten wendete.

Gewöhnlich ist es freilich nicht; aber desto besser! Geister wie ich lieben das Besondre. St! jetzt will ich ihm einen Streich spielen! Damis. Wieso? Anton. Ich weiß nicht, ob ich mich unterstehen darf, es Ihnen zu sagen. Ich habe ich habe selbst Damis. Nur heraus mit der Sprache! Anton.

Mich selbst meyn ich,* mich, in welchen alle besondre Laster so eingepfropft sind, daß wenn sie sich aufthun und ausbreiten werden, der schwarze Macbeth schneeweiß scheinen, und der arme Staat ihn, mit meiner grenzenlosen Bosheit verglichen, für ein mildes Lamm ansehen wird. Macduff. Aus allen Legionen des flammenden Abgrunds kan kein verruchterer Teufel als Macbeth hervorkommen. Malcolm.