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Er schien sich damit das besondre Wohlwollen der Frau Matzke verdienen zu wollen, denn er blinzte ihr zu. Die grosse Hanne juchzte lärmend auf. „Un eene volle Pulle liebt er ooch, was ’n rechter Mann is? Was Aujust? Tapfre, olle Kriegsgurgel?“ Der Trunkenbold stierte ihn giftig an, that aber Bescheid.

Mir blutet in der Brust Das tapfre Herz und glühnde Tränen möcht ich weinen, Daß Räuber in das königliche Frankreich Sich teilen mit dem Schwert, die edeln Städte, Die mit der Monarchie gealtert sind, Dem Feind die rostgen Schlüssel überliefern, Indes wir hier in tatenloser Ruh Die köstlich edle Rettungszeit verschwenden.

Als sie sich niedergelassen, hob er an: »Meine königliche Mutter, tapfre Goten, edle Römer! Wir haben euch hieher beschieden, euch unsern Willen kund zu thun. Es drohten diesem Reiche Gefahren, die nur wir, der König dieses Reiches, abwenden konntenSolche Sprache hatte man aus diesem Munde noch nicht vernommen.

Ich sag Euch, Fräulein, dieses mein Gesicht Hat Tapfre schon geschreckt; bei meiner Liebe schwör ich, Die edlen Jungfraun meines Landes haben Es auch geliebt; ich wollte diese Farbe Nicht anders tauschen, als um Euren Sinn Zu stehlen, meine holde Königin. Porzia.

Das ist so; aber der König hat den Adel des ganzen Reichs aufgeboten: der Prinz von Wales, Lord John von Lancaster, der edle Westmorland, der tapfre Blunt, und viele andre von gleichem Werth, Männer von Ansehn und Kriegs-Erfahrenheit, sind bey seinem Heer. Sir Michell. Zweifelt nicht, Milord, sie werden tapfer empfangen werden. York.

Und du erfrechtest dich unsre Erklärung in das Gegentheil zu verkehren, und durch diesen Betrug deines Vetters Zutrauen zu seinem Verderben zu mißbrauchen! Drey tapfre Ritter, die an diesem Tag auf unsrer Seite gefallen sind, ein edler Graf, und viele andre wakern Leute würden noch leben, wenn du redlich, wie ein Christ, für das Beste unsrer Armeen gedacht hättest. Worcester.

Hier ist das Schwert, Mit dem er Troja's tapfre Männer schlug. Dies nahm ich seinem Mörder ab und bat Die Himmlischen, den Mut und Arm, das Glück Des großen Königes mir zu verleihn, Und einen schönern Tod mir zu gewähren. Wähl' einen aus den Edeln deines Heers Und stelle mir den Besten gegenüber. So weit die Erde Heldensöhne nährt, Ist keinem Fremdling dies Gesuch verweigert. Thoas.

Die zweite tönt durch Weiten hell und klar, ruft bald zur Ruhe, bald zu wildem Streit. Und wenn der tapfre Krieger sein junges Leben gab, fällt ihm vielleicht der Schatten des Ganzen auf sein Grab. Ein deutscher Meister war es, gottgesandt, der jenes edle Tonstück uns geschenkt; der Vogel übt's, der seine Flügel lenkt dir wünsch ich es, mein deutsches Vaterland.

Ihr Seherauge soll uns leiten, Und schützen soll sie dieses tapfre Schwert! LA HIRE. Nicht eine Welt in Waffen fürchten wir, Wenn sie einher vor unsern Scharen zieht. Der Gott des Sieges wandelt ihr zur Seite, Sie führ uns an, die Mächtige, im Streite! KARL. Ja heilig Mädchen, führe du mein Heer, Und seine Fürsten sollen. dir gehorchen.

Der tapfre Schotte, Lord Douglas, wie er sah, daß keine Hoffnung übrig war, diesen Tag zu gewinnen; daß Percy erschlagen war, und die Furcht alle seine Leute ergriffen hat, entfloh mit den übrigen; und ein Fall, den er that, richtete ihn so übel zu, daß er in die Hände der Nachsezenden fiel. Er ist in meinem Zelt, und ich bitte Euer Majestät um die Gnade, daß ich über ihn disponieren dürfe.