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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Doch wenn der Kurfürst des Gesetzes Spruch Nicht ändern kann, nicht kann: wohlan! so wirst du Dich tapfer ihm, der Tapfre, unterwerfen: Und der im Leben tausendmal gesiegt, Er wird auch noch im Tod zu siegen wissen! Kurfürstin. Hinweg! Die Zeit verstreicht, die günstig ist! Der Prinz von Homburg. Nun, alle Heilgen mögen dich beschirmen! Leb wohl! Leb wohl!
Hierauf hört man eine Musik und einen Gesang. Siebende Scene. Lenox. Was ich sagte, war nur, euch auf die Spur zu bringen; ihr könnt nun selbst weiter gehen ich sage nur, die Sachen sind wunderlich gegangen. Der huldreiche Duncan wurde von Macbeth betraurt das denk' ich wohl, er war ja todt und der tapfre rechtschaffne Banquo reisete zu spät in der Nacht.
Indem er einerseits den einzelnen Systemen des Eigentums und der persönlichen Selbstständigkeit wie auch der einzelnen Persönlichkeit selbst die Kraft des Negativen zu fühlen gibt, erhebt andererseits in ihm eben dies negative Wesen sich als das Erhaltende des Ganzen; der tapfre Jüngling, an welchem die Weiblichkeit ihre Lust hat, das unterdrückte Prinzip des Verderbens tritt an den Tag und ist das Geltende.
XI Der Ritter ohne Furcht und Tadel Als in Pavia ich studierte, ward Mir dort gezeigt der tapfre Held Bayard. Der "Ritter ohne Furcht", der nie geflohn, Befehligte die welsche Garnison. Nach längst verschollnen Moden trug er sich, Er und sein Knappe schritten feierlich. Die abgekommne Cortesie erhob Er hoch und seufzt': "Das junge Volk ist grob!"
Nun gelang es ihm zwar, durch früher auf seinen Reisen in Asien angeknüpfte Verbindungen und bei seinen reichen Schätzen tapfre Scharen der wilden isaurischen Bergvölker, die in jenen Zeiten die Rolle der Schweizer des sechzehnten Jahrhunderts spielten, in seinen Sold zu ziehen. Indessen hatte dies Verfahren doch zwei sehr eng gezogne Schranken.
Verhüt' es Gott, daß sie, von Angst gequält, Nicht wirklich meinen Spuren nachgefolgt! Hier bin ich nun, zu Peckin, unerkannt, Viel hundert Meilen weit von meiner Heimath. Entschlossen komm' ich her, dem großen Khan Vom Lande China als Soldat zu dienen, Ob mir vielleicht die Sterne günstig sind, Durch tapfre That mein Schicksal zu verbessern.
Denn, ohne sich auf diesen hinkenden Legaten zu verlassen, den er mehr zum Scherz als aus Noth gebraucht hat, ist der tapfre König Johann in der Nähe, und ein Tod mit nakten Rippen sizt auf seiner Stirne; dessen Amt an diesem Tage ist, die Franzosen bey tausenden aufzufressen. Ludwig. Rührt die Trummeln, um diese Gefahr aufzusuchen. Faulconbridge. Du sollt sie finden, Dauphin, zweifle nicht.
Denn aus der Tiefe des Gehölzes plötzlich Trat eine Jungfrau, mit behelmtem Haupt Wie eine Kriegesgöttin, schön zugleich Und schrecklich anzusehn, um ihren Nacken In dunkeln Ringen fiel das Haar, ein Glanz Vom Himmel schien die Hohe zu umleuchten, Als sie die Stimm erhub und also sprach: "Was zagt ihr, tapfre Franken! Auf den Feind!
Ich geh sogleich, Die nötigen Befehle zu erteilen. Siebenter Auftritt Vorige. Illo und Terzky. Terzky. Nun soll's bald anders werden! Morgen ziehn Die Schweden ein, zwölftausend tapfre Krieger. Dann grad auf Wien. He! Lustig, Alter! Kein So herb Gesicht zu solcher Freudenbotschaft! Illo.
Ja, und möcht' Es gern dem König Philipp wissen lassen: Damit der ungefähr ermessen könne, Ob die Gefahr denn gar so schrecklich, um Mit Saladin den Waffenstillestand, Den Euer Orden schon so brav gebrochen, Es koste was es wolle, wiederher- Zustellen. Tempelherr. Welch ein Patriarch! Ja so! Der liebe tapfre Mann will mich zu keinem Gemeinen Boten; will mich zum Spion.
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