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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Denn du heißest Rosadore, Jene heißet Rosablanke, Rosarosa, rote Rose, Ihr seid aus demselben Stamme! Seid geschenkt der Mutter Gottes, Als sie vor zwölfhundert Jahren Auf der sündgen Erde wohnte; Jetzt erst seid ihr aufgegangen. Doch noch seid ihr kaum entsprossen! O erscheine, Herr des Gartens, Hüte deine heilgen Rosen Und zertritt die falsche Schlange!"

Jetzo, da ich ausgewachsen, Viel gelesen, viel gereist, Schwillt mein Herz, und ganz von Herzen Glaub ich an den Heilgen Geist. Dieser tat die größten Wunder, Und viel größre tut er noch: Er zerbrach die Zwingherrnburgen, Und zerbrach des Knechtes Joch. Alte Todeswunden heilt er, Und erneut das alte Recht: Alle Menschen, gleichgeboren, Sind ein adliges Geschlecht.

Und auf reine Herzenswünsche Eines liebevollen Gatten, Überwölkend seine Hoffnung, Schatten trüb geworfen hatten, So daß aus der langen Säumnis Kummer ward, der bitter nagte, Und der aus dem heilgen Tempel Den gerechten Mann verjagte. Heilig unfruchtbarer Boden, Dem im Anfang doch entsprossen Jene überreiche Fülle, Die die ganze Welt genossen.

An dem neunten Tag des Monats, Der geheißen Ab, dem Jahrstag Von Jerusalems Zerstörung Durch den Titus Vespasianus. Ja, das ist das Zionslied, Das Jehuda ben Halevy Sterbend auf den heilgen Trümmern Von Jerusalem gesungen Barfuß und im Büßerkittel Saß er dorten auf dem Bruchstück Einer umgestürzten Säule; Bis zur Brust herunter fiel

Verbrennt den Leichnam auf dem heilgen Platze, Und mit den Bränden zündet den Verrätern Die Häuser an. Nehmt denn die Leiche auf! Zweiter Bürger. Geht! holt Feuer! Dritter Bürger. Reißt Bänke ein! Vierter Bürger. Reißt Sitze, Läden, alles ein! Antonius. Nun wirk es fort. Unheil, du bist im Zuge: Nimm, welchen Lauf du willst! Ein Diener kommt. Was bringst du, Bursch? Diener. Herr!

"Er ging unter still ermahnend, Über ihm ist aufgeschossen Eine bunte, schöne Schlange, Dringend hin nach meinen Rosen." "Wehe! wehe! Rosablanka, Gabst du hin die heilgen Rosen? Hat die bunte, schöne Schlange Dich mit bunter Luft betrogen?" "Von dem Himmeln kam gegangen Die den Heiland hat geboren; Sie zertrat das Haupt der Schlange Und ich gab ihr hin die Rosen."

Dein Gatte liegt an deinem Busen tot, Und Paris auch; komm, ich versorge dich Bei einer Schwesternschaft von heilgen Nonnen. Verweil mit Fragen nicht; die Wache kommt. Geh, gutes Kind! Ich darf nicht länger bleiben. JULIA Geh nur, entweich, denn ich will nicht von hinnen. Was ist das hier? Ein Becher, festgeklemmt In meines Trauten Hand? Gift, seh ich, war Sein Ende vor der Zeit. O Böser!

Der brave Mann! wir saßen beisammen Und tranken wie Brüder, Wir sprachen von hohen, heimlichen Dingen, Wir seufzten und sanken uns in die Arme, Und er hat sich bekehrt zum Glauben der Liebe Ich trank auf das Wohl meiner bittersten Feinde, Und allen schlechten Poeten vergab ich, Wie einst mir selber vergeben soll werden Ich weinte vor Andacht, und endlich Erschlossen sich mir die Pforten des Heils, Wo die zwölf Apostel, die heilgen Stückfässer, Schweigend predgen, und doch so verständlich Für alle Völker.

Und dann sprach sie noch die Worte: "Herr, du hast dich mein erbarmet, Herr, dein Wille sei gelobet, Meine Seele nun empfange!" Mit dem heilgen

Hast du den Vorsatz nicht, nach allen heilgen Pflichten, Dich in und außer dir zu richten: So prange hier und da mit guter Eigenschaft, Dein Herz ist doch nicht tugendhaft.

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