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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In des Vaters, in des Sohnes, In des heilgen Geistes Namen Sei dir, meine fromme Tochter, Deine Schuld erlassen! Amen. Fühlst du jetzt dein Haus geordnet, Deinen Herren zu empfangen, Speis ich mit dem Himmelsbrote Dich zu diesem letzten Pfade." "Bis zum neuen Morgenrote Harret noch", spricht leis die Kranke, "Einen Bissen weißen Brotes ich heut von einer Armen,

Im heilgen Land, im Kuru-Land, zusammentreffend kampfbereit, 1 Was taten dort, o Sanjaya , die Meinen und die Pândava ?

Wenn du einmal gerne redest, Brauch ich gar nicht viel zu fragen. Dichter Horch! Wir andern Musulmanen, Nüchtern sollen wir gebückt sein, Er, in seinem heilgen Eifer, Möchte gern allein verrückt sein! Saki Denk, o Herr, wenn du getrunken, Sprüht um dich des Feuers Glast! Prasselnd blitzen tausend Funken, Und du weißt nicht, wo es faßt.

Das ist ihr irdisch nachgeahmtes Bild, Sie selber wandelt in des Himmels Chören! JOHANNA. Furchtbare, kommst du dein Geschöpf zu strafen? Verderbe, strafe mich, nimm deine Blitze, Und laß sie fallen auf mein schuldig Haupt. Gebrochen hab ich meinen Bund, entweiht, Gelästert hab ich deinen heilgen Namen! DUNOIS. Weh uns! Was ist das! Welch unselge Reden! Begreift Ihr diese seltsame Bewegung?

Nun da der Tag sich neigt auf unsern Wegen, Und du, das Haupt der heilgen Nacht entgegen, Hervortrittst aus der gnadenlosen Schlucht, Strahlst du unsterblich wie die goldnen Götter. Du reichtest mir den Kelch voll bittrer Flammen Und ließest mich in dunklen Labyrinthen. Allein, vergessen Heimat und Entstammen, Erlitt ich Dienst und Kampf bei Fremdgesinnten.

Mensch mit menschlichen Gefühlen, Mit erhobnem Haupt und Herzen, Festlich, reinlich schier gekleidet, Tritt er in des Vaters Halle. »Sei gegrüßt, geliebte Halle Meines königlichen Vaters! Zelte Jakobs, eure heilgen Eingangspfosten küßt mein MundDurch das Haus geheimnisvoll Zieht ein Wispern und ein Weben, Und der unsichtbare Hausherr Atmet schaurig in der Stille. Stille!

Und nach Verheißung Wird er vererben auf die künftgen Herrscher Die Wundergabe. Zu der heilgen Kraft Hat er auch himmlischen Prophetengeist; So steht um seinen Thron vielfacher Segen, Ihn gottbegabt verkündend. MACDUFF Wer kommt da? MALCOLM Ein Landsmann, ob ich gleich ihn noch nicht kenne. MACDUFF Mein hochgeliebter Vetter, sei willkommen! MALCOLM Jetzt kenn ich ihn.

Er kommt von ihr! Wo ist die Jungfrau? RAIMOND. Heil Euch, edler Prinz, Und Heil mir, daß ich diesen frommen Bischof, Den heilgen Mann, den Schirm der Unterdrückten, Den Vater der Verlaßnen bei Euch finde! DUNOIS. Wo ist die Jungfrau? ERZBISCHOF. Sag es uns, mein Sohn! RAIMOND. Herr, sie ist keine schwarze Zauberin! Bei Gott und allen Heiligen bezeug ichs. Im Irrtum ist das Volk.

Bedienter. Ein Freund. Lorenzo. Ein Freund? was für ein Freund? Eur Name, Freund? Bedienter. Mein Nam ist Stephano, und ich soll melden, Daß meine gnädge Frau vor Tages Anbruch Wird hier in Belmont sein; sie streift umher Bei heilgen Kreuzen, wo sie kniet und betet Um frohen Ehestand. Lorenzo. Wer kommt mit ihr? Bedienter. Ein heilger Klausner und ihr Mädchen bloß.

Zag nicht, o Christ! denn deine Schmerzen Sind sichre Zeugen beßrer Herzen, Als dir das deine scheint. Wie könntest du dich so betrüben, Daß dir die Kraft fehlt, Gott zu lieben, Wär nicht dein Herz mit ihm vereint? Kein Mensch vermag Gott zu erkennen, Noch Jesum einen Herrn zu nennen, Als durch den heilgen Geist. Hast du nicht diesen Geist empfangen?

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