United States or Iceland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Größer als beides durch den künftgen Heilruf! Dein Brief hat über das armselge Heut Mich weit verzückt, und ich empfinde nun Das Künftige im Jetzt. MACBETH Mein teures Leben, Duncan kommt heut noch. LADY MACBETH Und wann geht er wieder? MACBETH Morgen, so denkt er. LADY MACBETH Oh, nie soll die Sonne Den Morgen sehn!

Großer Sohn, du weißt, Des Krieges Glück ist ungewiß; gewiß Ist dies, daß, wenn du Rom besiegst, der Lohn Den du dir erntest, solch ein Name bleibt, Dem, wie er nur genannt wird, Flüche folgen. Dann schreibt die Chronik einst: "Der Mann war edel, Doch seine letzte Tat löscht' alles aus, Zerstört' sein Vaterland; drum bleibt sein Name Ein Abscheu künftgen Zeiten." Sprich zu mir.

Und nach Verheißung Wird er vererben auf die künftgen Herrscher Die Wundergabe. Zu der heilgen Kraft Hat er auch himmlischen Prophetengeist; So steht um seinen Thron vielfacher Segen, Ihn gottbegabt verkündend. MACDUFF Wer kommt da? MALCOLM Ein Landsmann, ob ich gleich ihn noch nicht kenne. MACDUFF Mein hochgeliebter Vetter, sei willkommen! MALCOLM Jetzt kenn ich ihn.

Dennoch Bedarfs der Vorsicht, denn wir haben es Mit einem kecken Feind und sind geschlagen. LIONEL. Geschlagen! Feldherr, nennt das Wort nicht mehr. Ich darf es mir nicht denken, daß der Franke Des Engelländers Rücken heut gesehn. O Orleans! Orleans! Grab unsers Ruhms! Auf deinen Feldern liegt die Ehre Englands. Beschimpfend lächerliche Niederlage! Wer wird es glauben in der künftgen Zeit!

Wohl versorgt Muß der sein, der uns naht; und meiner Hand Vertrau das große Werk der Nacht zu enden, Daß alle künftgen Tag und Nächt uns lohne Alleinge Königsmacht und Herrscherkrone. MACBETH Wir sprechen noch davon. LADY MACBETH Blick hell und licht; Mißtraun erregt verändert Angesicht. Laß alles andre mir! Macbeths Dienstboten warten auf.

"O weh," gedacht er, "soll ich Leben nun und Leib 692 Von einer Maid verlieren, so mag jedes Weib In allen künftgen Zeiten tragen Frevelmuth Dem Mann gegenüber, die es sonst wohl nimmer thut." Der König hörte Alles; er bangte für den Mann. 693 Da schämte sich Siegfried, zu zürnen fieng er an. Mit ungefügen Kräften ihr widersetzt' er sich Und versuchte seine Stärke an Brunhilden ängstiglich.

Beleidigend? Flitterstein. Ich nehm es nicht zurück! Wie kömmt es denn, mein Herr Baron, daß Sie das Wort so eifrig für des Fräuleins Ehre führen? Klugheim. Er spricht im Namen seiner künftgen Braut. Einige Gäste. Da gratulieren wir! Dann hab ich nichts mehr zu erwidern! Klugheim. Nehmen Sie die Vase hier zurück, so beschenkt ein Fürst, kein Edelmann.

Am Stolz dem Grossen gleich, und stolzer oft, als er, Tritt, der die Demuth lehrt, der Weise, dort einher, Zeigt uns auf seiner Stirn, dem menschlichen Geschlechte, Der künftgen Welt zum Dienst, verwachte finstre Nächte. Wer, denkt er, trieb die Kunst so hoch, als ich sie trieb? Wer schrieb am gründlichsten, seitdem man Bücher schrieb?

Sonderbar! setzt sie hinzu Daß ich niemals nennen hörte Diesen großen Dichternamen, Den Jehuda ben Halevy. Liebstes Kind, gab ich zur Antwort, Solche holde Ignoranz, Sie bekundet die Lakunen Der französischen Erziehung, Der Pariser Pensionate, Wo die Mädchen, diese künftgen Mütter eines freien Volkes, Ihren Unterricht genießen