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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Gestatten Sie mir, Ihnen zu der guten Erziehung, die Sie genossen, zu gratulieren.« Ich weiß nicht mehr, was ich ihm darauf antwortete; aber bald entspann sich zwischen uns ein Gespräch. Ich erfuhr, daß er ein Landsmann von mir und soeben aus Amerika zurückgekehrt sei, wo er viele Jahre gelebt habe und daß er bald wieder dorthin zurückzukehren gedenke.
Jetzt kommen die reitenden Diener auch Mit üppig lodernden Fackeln, Sie tanzen ehrbar den Fackeltanz, Sie springen und hüpfen und wackeln. Es kommt der hoch- und wohlweise Senat, Es kommen die Oberalten; Der Bürgermeister räuspert sich Und will eine Rede halten. In glänzender Uniform erscheint Das Korps der Diplomaten; Sie gratulieren mit Vorbehalt Im Namen der Nachbarstaaten.
Und dann rubbelte er sich wirklich mit dem Handrücken den Mund ab und näherte sich Hedda mit feierlichen Schritten, räusperte sich und wollte ihr in wohlgefügten Worten gratulieren, denn es schien ihm passend, sich bei dieser Gelegenheit als Mann von Bildung zu zeigen. Doch Hedda kam ihm zuvor, erhob sich und schüttelte ihm die Hand.
Am Abend überbrachte ein Dienstmädchen einen schönen Blumenstock eine Musikschülerin ließ Frau Pfäffling gratulieren. "Ich werde morgen hinkommen und mich bedanken," ließ Herr Pfäffling sagen. Ja, es gibt allerlei Freuden, zu denen man gratulieren kann! Warum nicht auch, wenn ein unschuldig Verklagter freigesprochen wird? Oder war etwas anderes gemeint? Kapitel Am kürzesten Tag. Es war der 21.
Einige Tage nach der Wahl veröffentlichte mein besiegter Gegner in der Presse des Wahlkreises seinen Dank an die Partei, die den Wahlkampf gegen ihn in so anständiger Weise geführt habe. Auer und York kamen nach der Wahl, nachdem sie zuvor meine Frau in Leipzig besucht und sie beglückwünscht hatten, zu mir nach Hubertusburg, um mir ebenfalls zu gratulieren. Es war ein fröhliches Wiedersehen.
Effi hörte scharf hin, und ihr schlechtes Gewissen ließ sie selber fragen, ob er das absichtlich in so zweideutiger Form gesagt habe. Spät gegen Abend kam Pastor Lindequist, um zu gratulieren und noch wegen der Partie nach der Oberförsterei Uvagla hin anzufragen, die natürlich eine Schlittenpartie werden müsse.
Am Nachmittag des Einsegnungstages ist so eine kleine Stadt auf der Wanderung, entweder von Haus zu Haus, zum Gratulieren, oder Straßen auf und ab, um zu gucken und sich begucken zu lassen. Auf Schritt und Tritt bleibt man stehen und grüßt, tauscht Händedrücke aus und sagt einander ein paar freundliche Worte.
Wenn im August hundert Nonnen wohlbeschwingt und ausgewachsen im Walde umherflogen, so konnten sie sich zu einem guten Jahre gratulieren. Viele Jahre lang führten die Nonnen ein solches unsicheres und unbemerktes Dasein im Friedenswalde. In der ganzen Gegend war kein einziges Insekt in so geringer Zahl vertreten.
„Liebe Ilse,“ sagte sie freundlich, „ich freue mich, dir nun mündlich noch zu deiner Verlobung gratulieren zu können. Ich nehme den wärmsten Anteil an deinem Glück. Wann heiratet ihr denn?“ „O, noch lange nicht,“ stieß Ilse hervor und wurde blutrot, denn sie bemerkte, daß der Pastor bei diesem Gespräch zu ihr herüber blickte, wahrscheinlich wollte auch er seinen Glückwunsch hinzufügen.
Die Ingenieure verbissen das Lachen, kämpften heldenhaft gegen den übermächtigen Lachkitzel. Der Oberingenieur sah sich in der Zerplatzungsgefahr; übersetzen konnte er den Brief nicht, nur Herrn Bodlak zur Ernennung zum „Bergrat“ gratulieren mit wenigen Worten; dann mußte der „Ober“ die Kanzlei fluchtartig verlassen. Die Kollegen hatten sich besser in der Gewalt; sie beglückwünschten Herrn Bodlak zur Auszeichnung, gaben der Hoffnung Ausdruck, daß weitere „Gnaden erweise“ des belgischen Königs und „Besitzers“ der kroatischen Glanzkohlengruben sich auch auf die Ingenieure des Bahnbaues, so Kroatien mit
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