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Mein erster Blick war natürlich nach seiner Pfeife gerichtet gewesen, denn jeder Kenner des Orients weiß, daß man an derselben sehr genau die Verhältnisse ihres Besitzers zu erkennen vermag. Das lange, wohlriechende und mit stark vergoldetem Silberdraht umsponnene Rohr hatte gewiß seine tausend Piaster gekostet.

Die rechte Hälfte des Bildes zeigt die linke Seitenwand des Hauses, längs welcher die erhöhte, mit einer grossen Rotangmatte bedeckte Diele läuft. Den Reichtum des Besitzers dieser amin, des alten Oberpriesters Bo Jok, beweist die Reihe schöner, wenn auch neurer tempajan, die hauptsächlich zur Aufbewahrung von Reis dienen.

Als sie über den Rand ihres Kahnes in's Wasser blickten, sahen sie Beide, wie der alte Bursche aus den Maschen des Netzes Fische heraus holte und in seinen Schultersack stopfte. Am folgenden Tage ging der Fischer einen berühmten Zauberer um Hülfe an und bat ihn, den Dieb durch seine Kunst dermaßen an das Netz zu bannen, daß er ohne Willen des Besitzers sich nicht los machen könne.

Von deren Gelde lebten sie, und schon oft war in der Nachbarschaft die Frage ausgeworfen worden, wovon Tressens wohl existieren sollten, wenn Grete von der Linden, die Tochter des ursprünglichen Besitzers von Holzwerder und ersten Gatten der jetzigen Frau von Tressen, einmal heiraten würde.

Es ist die List des Begriffes ein Daseyn an dieser Seite zu fassen, von der seine Qualität nicht ins Spiel zu kommen scheint, und zwar so sehr', daß die Vergrößerung eines Staats, eines Vermögens u.s.f. welche das Unglück des Staats, des Besitzers herbeiführt, sogar als dessen Glück zunächst erscheint.

Der Mann darf keine Ahnung von der Absicht und dem Zweck haben. Sie dürfen mit keinem Blick sich verraten. Vielleicht können Sie bei einem nächsten Patrouillengang eintreten und den Schraubenzieher in Abwesenheit des Besitzers ungesehen einstecken.“ „Das wird wohl nicht möglich sein, denn Weirather lebt ohne Dienstboten und ischt immer zu Hause.“ „Wie ischt mir denn?

Es seien mehrere Standbilder bei den Trümmern gewesen und seien verkauft worden. Für das weiße Mädchen mit dem Stabe in der Hand habe man einmal einen Mantel aus Holz gemacht, darüber ist ein Streit in Hinsicht der Zahlung entstanden, und die Schrift, welche den Großvater des jetzigen Besitzers zur Zahlung verurteilte, ist mir in dem Amte zur Einsicht und beglaubigten Abschrift gewiesen worden.

Sie erreichten dann den Gipfel eines Hügels, und der Königssohn entdeckte in einiger Entfernung den Hof seines Wirthes; der Gebäude waren so viele, daß man das Ganze eher für ein Dorf oder eine kleine Vorstadt hätte halten können, als für die Wohnung eines Besitzers.

Langsam begann sich der Priester ihr anzunähern und betrat jenen Umkreis des Anwesens, der den großen Viehbestand des Besitzers anzeigte und von den Rückständen einer großen Herde Rinder und Ziegen verunreinigt war.

"Geh nur in die Stube!" sagte eine Magd und wies nach der Tür; er ging; an der Tür war keine Klinke, sondern ein Messinggriff; drinnen war es hell und freundlich, die Decke mit vielen Rosen bemalt, die Schränke rot, mit dem Namen des Besitzers in schwarz darauf, das Bett genau so, nur mit blauen Streifen am Rande.