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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die Tochter des Besitzers aber hatte ihn, und Helen war stolz auf ihn, und siehe: breite Silberringe unterbrachen seinen Lauf. Die anderen Cow-Boy ritten später an, pflockten und nickten ihm zu. Einige gaben ihm die Hand und einer nahm seinen Hut ab und sagte mit einem knappen Einknicken der Hüften: »Heinz Freiherr von Kladern.
In der Gegend der heiligen Stadt raucht man nämlich aus dreierlei Pfeifensorten. Die erste und kostbarste Sorte ist der Khedra. Er ruht gewöhnlich auf einem Dreifuß, besteht aus gediegenem, schön ciseliertem Silber und ist mit einem langen Schlauch versehen, welcher Leiëh genannt wird und je nach dem Reichtume des Besitzers mit Edelsteinen oder anderem Schmucke geziert ist.
Eben von der furchtbaren Krankheit genesen und aus der Privatklinik des ihn behandelnden Arztes entlassen, traf ihn nun dieser neue Schlag völlig unerwartet. Eine solche Möglichkeit war ihm überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Das waren Dinge, wie sie sich höchstens in mittelalterlichen Zeiten vollzogen hatten. Damals ward wohl eine Burg in der Abwesenheit des Besitzers belagert, die Mannschaft entwaffnet oder bestochen, und die Fahne des Feindes flatterte statt der des Eigentümers vom Turme, aber jetzt?
Der Baronshof lag auf einer Anhöhe. Man erzählte sich, der Großvater des jetzigen Besitzers, des Freiherrn von Hellstern, habe ihn auf derselben Stelle erbaut, auf der ehemals das alte Schloß gestanden habe. Das kannte man freilich nur noch der Sage nach. Den Hellsterns war es ergangen wie manch anderm alten Geschlechte. Die Ahnen hatten nichts übrig gelassen für die Nachkömmlinge.
Diederich murmelte sein Beileid, im stillen aber sagte er sich: „Die quatscht also auch nicht mehr.“ Ihm kam es vor, als ob hier alle bestraft und niedergedrückt seien, ihn selbst nur hatte das Schicksal, seinem Wert entsprechend, erhöht. Und er streifte Agnes, von oben herab, mit dem Blick des Besitzers. Die süße Speise ließ auf sich warten, gerade wie damals.
»Erlaube mir!« Zu gleicher Zeit mit dieser Bitte griff ich nach der Waffe und las: #»Paul Galingré, Marseille.«# Das war ganz sicher nicht der Name der Fabrik, sondern des Besitzers. Ich verriet aber mein Interesse durch keine Miene, sondern fragte leichthin: »Was ist das für eine Waffe?« »Ein – ein –
Deiner Kindheit erstes Lallen Hörten dieses Schlosses Hallen, Hier hast du das Licht erblickt, Und bei des Besitzers Küssen Hast du ohne es zu wissen Vaters Brust ans Herz gedrückt. Nein! Boleslav. Es ist so wie ich sagte! Komm mit mir hinauf zu ihm. Des Gesetzes rauhe Stimme, Hart und fürchterlich dem Räuber, Mildert seinen strengen Ton Gegen jenes Mächt'gen Sohn! Komm mit mir, weil es noch Zeit.
Sie nutzte die bedrängte Lage des Besitzers aus, erwarb die Wirtschaft, bezahlte jedes Jahr ab und stand der Arbeit wie ein Mann vor, war sie doch seit vierzehn Jahren Witwe. Kampen war ein großer Hof und wurde noch immer erweitert, so daß er jetzt schon vier Kühe und sechzehn Schafe ernährte und halben Anteil an einem Pferd hatte.
Diese Eingebogen waren Vasallen eines eine Stunde weit ab in einem anderen Gehölze wohnenden Barolongen, mit Namen Mokalana, beide Gehöftgruppen führten auch den Namen des Besitzers.
Selbst der Boden war nicht gedielt, sogar nicht einmal in der Wohnstube des Besitzers; die Luft konnte überall frei aus und ein, und wenn sich einmal der Morgen oder Abend außergewöhnlich frisch zeigen sollte, so wurde nur ein großer Brazero, ein Messingkohlenbecken mit Holzkohlen, mitten in's Zimmer gesetzt, und wer gerade darin war, kauerte darum her.
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