United States or French Southern Territories ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich machte die Reise auf einem französischen Schiff, der »Baobab« von Marseille, das zu Atjeh Pfeffer geladen hatte und ... natürlich bei Natal »Mangel an Trinkwasser« hatte.

Von diesen Gegenständen sind die Kattune, Tuch- und Seidenstoffe die wichtigsten, dann kommen zunächst Kram- und Esswaaren, Glasperlen, Metalle, Zucker und Wein. Nach Testa betheiligen sich die verschiedenen Häfen am Mittelmeere in folgendem Verhältnisse: Malta 8/16, die Levante und Alexandrien 3/16, Livorno und Italien 2/16, Tunis 2/16, Marseille und Algier 1/16.

Wir fanden in Marseille alles in bester Ordnung, und wie immer die liebenswürdigste und zuvorkommendste Aufnahme bei unserm deutschen Consul, Hrn. Schnell.

So versuchte der Sohn in Marseille zu landen, doch wieder ohne Erfolg. Als er auch in Cannes abgewiesen wurde, entschloß er sich, den Sarg des Nachts auf die kleine unbewohnte Insel zu bringen und dort, von Stürmen oft umbraust, hat der Todte fünf Jahre lang gelegen.

Und was würde Marseille sein, befände sich die Colonie in einem blühenden Zustande, hätten die Franzosen von Anbeginn der Eroberung den Grundsatz befolgt: die Araber, vielleicht die Berber, in die Wüste zu drängen, wohin sie gehören, und so ein freies Terrain für europäische Cultur und Gesittung geschaffen!

Wer nach Marseille kommt, versäume ja nicht, nach der sogenannten Reserve zu gehen, auf dem Wege nach Toulon längs dem Meere gelegen; eine Restauration, im grossartigsten Verhältnisse aufgeführt, von der aus man die prachtvollste Aussicht auf Stadt, Meer und die vorliegenden Inseln hat.

Sein Blick wollte mich zwingen, zu begreifen. Immer wieder machte er die Bewegung, und eine maßlose wütende Angst löste sich von seinen Augen ab. Er stieß mit der Zunge noch lange wie mit einem Dolch in die Luft, rascher, qualvoller, spitzer. Aber ich verstand es nicht. Der Brief ist das Furchtbarste an Weh. Ich habe die Adresse nie gefunden. Es war in Marseille.

Die schwedische Fregatte, welche Skiöldebrand nach Algier überführen sollte, wurde zu Marseille in den letzten Tagen Oktobers erwartet. Bonpland und ich begaben uns um diese Zeit dahin, und eilten um so mehr, da wir während der Reise immer besorgten, zu spät zu kommen und das Schiff zu versäumen. Wir ahnten nicht, welche neuen Widerwärtigkeiten uns zunächst bevorstanden.

»Erlaube mirZu gleicher Zeit mit dieser Bitte griff ich nach der Waffe und las: #»Paul Galingré, Marseille.«# Das war ganz sicher nicht der Name der Fabrik, sondern des Besitzers. Ich verriet aber mein Interesse durch keine Miene, sondern fragte leichthin: »Was ist das für eine Waffe?« »Einein

Die Frucht dieser arachis, die in ganz Innerafrika vorkommt, wird hauptsächlich nach Frankreich verschickt und erst dort, meist in Marseille, wird das Oel daraus gepresst, welches in jeder Beziehung so gut wie Olivenöl ist.