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Durchaus und nach allen Seiten hin ist er der volle Ausdruck einer Zeit einerseits der grossartigsten geschichtlichen und philosophischen Bewegung, anderseits der Truebung des Urquells aller Poesie, der reinen und schlichten Volkstuemlichkeit.

So hat man ganz kürzlich noch hinter der Commandantur eine der grossartigsten alten Cisternen, vollkommen gut erhalten, blosgelegt; niemand hatte eine Ahnung davon seit den mehr als 30 Jahren, dass die Franzosen Philippeville besitzen. Die herrlichsten Bauüberreste von Philippeville finden sich da, wo heute das College hingebaut ist, und hier hat man auch das archäologische Museum eingerichtet.

Gegen die Anhaenger des Gracchus begann der Prozesskrieg im grossartigsten Stil; bis 3000 derselben sollen im Kerker aufgeknuepft worden sein, unter ihnen der achtzehnjaehrige Quintus Flaccus, der an dem Kampf nicht teilgenommen hatte und wegen seiner Jugend und seiner Liebenswuerdigkeit allgemein bedauert ward.

Es war nichts Kleines in einer Zeit, wo es eine historische Literatur ausser den offiziellen Aufzeichnungen noch schlechterdings nicht gab, seinen Landsleuten ueber die Taten der Zeit und der Vorzeit einen zusammenhaengenden Bericht gedichtet und daneben die grossartigsten Momente daraus ihnen dramatisch zur Anschauung gebracht zu haben. ^31 Den Ton werden folgende Bruchstuecke veranschaulichen.

Seit die urspruenglich nach alter dorischer Art streng aristokratische Verfassung Tarents in die vollstaendigste Demokratie uebergegangen war, hatte in dieser hauptsaechlich von Schiffern, Fischern und Fabrikanten bewohnten Stadt ein unglaublich reges Leben sich entwickelt; Sinn und Tun der mehr reichen als vornehmen Bevoelkerung wehrte allen Ernst des Lebens in dem witzig und geistreich quirlenden Tagestreiben von sich ab und schwankte zwischen dem grossartigsten Wagemut und der genialsten Erhebung und zwischen schandbarem Leichtsinn und kindischer Schwindelei.

Es war eine der grossartigsten politischen Kombinationen, die gleichzeitig die asiatischen Scharen auf Griechenland, die phoenikischen auf Sizilien warf, um mit einem Schlag die Freiheit und die Zivilisation vom Angesicht der Erde zu vertilgen. Der Sieg blieb den Hellenen.

Schon in uraeltester Zeit ist die Ebene von Latium der Schauplatz der grossartigsten Naturkaempfe gewesen, in denen die langsam bildende Kraft des Wassers und die Ausbrueche gewaltiger Vulkane Schicht ueber Schicht schoben desjenigen Bodens, auf dem entschieden werden sollte, welchem Volk die Herrschaft der Erde gehoere.

Nach drei Stunden erreichten wir Safsaf, wo eine der grossartigsten Cysternen die Aufmerksamkeit des Reisenden in Anspruch nimmt. Höchst wahrscheinlich sammelten diese Cysternen, welche das Wasser einer ganzen Niederung aufnehmen, den Regen für Cyrene selbst, da die um die Cysterne liegenden Ruinen nur unbedeutend sind, also so grossartiger Reservoirs nicht bedurften.

In der schweren Lehrzeit des Krieges um Sizilien hatte die roemische Aristokratie sich allmaehlich auf die Hoehe ihrer neuen Stellung erhoben; und wenn sie das von Rechts wegen lediglich zwischen den Gemeindebeamten und der Gemeindeversammlung geteilte Regiment verfassungswidrig fuer den Gemeinderat usurpierte, so legitimierte sie sich dazu durch ihre zwar nichts weniger als geniale, aber klare und feste Steuerung des Staats waehrend des hannibalischen Sturmes und der daraus sich entspinnenden weiteren Verwicklungen, und bewies es der Welt, dass den weiten Kreis der italisch-hellenischen Staaten zu beherrschen einzig der roemische Senat vermochte und in vieler Hinsicht einzig verdiente: Allein ueber dem grossartigen und mit den grossartigsten Erfolgen gekroenten Auftreten des regierenden roemischen Gemeinderats gegen den aeusseren Feind darf es nicht uebersehen werden, dass in der minder scheinbaren und doch weit wichtigeren und weit schwereren Verwaltung der inneren Angelegenheiten des Staates sowohl die Handhabung der bestehenden Ordnungen wie die neuen Einrichtungen einen fast entgegengesetzten Geist offenbaren, oder, richtiger gesagt, die entgegengesetzte Richtung hier bereits das Uebergewicht gewonnen hat.

Wer nach Marseille kommt, versäume ja nicht, nach der sogenannten Reserve zu gehen, auf dem Wege nach Toulon längs dem Meere gelegen; eine Restauration, im grossartigsten Verhältnisse aufgeführt, von der aus man die prachtvollste Aussicht auf Stadt, Meer und die vorliegenden Inseln hat.