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Einen mit 17 Gulden und 9 Batzen kann ich nicht brauchen, das Ortsbürgerrecht kostet ja mehr!" "Oh, Emmerenz, liebe Emmerenz, hast du denn je daran gedacht, mich zu nehmen? Wolltest du mich nicht foppen?" "Ich hab' mir allerdings mancherlei Gedanken gemacht und bedauert, weil du so blutjung und ich schon so alt bin!"

Die Sparsamkeit an Citaten wird also hier nicht bedauert werden, und noch weniger der Mangel an aller Polemik, welche in der Geschichte von Kiptschak Nothwehr zur literarischen Ehrenrettung.

Damit erzählte er mir nun allerhand, wie es ihm in Hamburg noch gegangen wäre und wie die Dame Charmante mich so bedauert, als ich die Flucht nehmen müssen und sie so unverhofft verlassen.

Ich denke hier über den Brief meines Bruders. Machiavell. Ich darf wissen, was er enthält? Regentin. So viel zärtliche Aufmerksamkeit für mich, als Sorgfalt für seine Staaten. Er rühmt die Standhaftigkeit, den Fleiß und die Treue, womit ich bisher für die Rechte Seiner Majestät in diesen Landen gewacht habe. Er bedauert mich, daß mir das unbändige Volk so viel zu schaffen mache.

Der Vater, der seinen Sohn versetzen läßt, weil er Schulden macht, wird verdammt, der Sohn wird bedauert, und es geschieht, meinen die Kameraden, dem Vater ganz Recht, wenn der Sohn nun noch mehr Schulden macht; der Vater hat ja nur das Vermögen der Kinder zu verwalten, lebt auch zu lang, steht blos dem berechtigten Lebensgenuß des Sohnes im Wege!

So fühlte und sprach man in der ganzen Gegend, in der man den Kammerherrn noch vor einigen Wochen geliebt und bedauert hatte. Aber obwohl man so sprach, veränderte sich nichts. Christoph Detlevs Tod, der auf Ulsgaard wohnte, ließ sich nicht drängen. Er war für zehn Wochen gekommen, und die blieb er.

Der gestrige Tag, der schnelle Wechsel heftiger Empfindungen, seine Verhaftung, zuletzt noch heute der Abschied von Männern, die ihm wohlwollten, hatten ihn heftig angegriffen. Wie treuherzig und gutmütig hatte Dietrich von Kraft, sein zierlicher Gastfreund, seine Abreise bedauert.

Herr Challier begrüßte ihn mit herzlicher Freundlichkeit; das junge Mädchen trat ihm entgegen, reichte ihm mit anmuthiger Bewegung die Hand und sprach, indem sie mit einem kalten, feindlichen Seitenblick Herrn Vergier streifte: „Wir fürchteten schon, daß Sie nicht kommen würden und würden Ihre Abwesenheit sehr bedauert haben.“

Doch da ihm die Küchenmägde durch die Dauer der Klosterjahre, noch mehr aber durch die guten Brüder schon zu arg verbraucht, die einzige junge, kürzlich erst aufgenommen, er in einer Nacht gesprengt, daß sie sich in Blut vergaß, machte er sich auf, hielt sich zwanzig Hühner und fünfzig Falernerflaschen in seinen Ranzen, nahm einen bedeutenden Kranz von zweihundert Pasteten um den Hals, ging aus dem Kloster, von den Mönchen Hosianna über Kopf und Rücken nachberufen und von den Mägden schmerzlich bedauert, besser gesagt betrauert.

Stille, sie kommtDas Mädchen trat ein in lebhafter Erregung, die lieblichen Wangen gerötet, eine Flechte des dunklen Haares war losgegangen und spielte um den feinen Nacken. »Saget mir, ihr, die ihr klug seid und menschenerfahren, sagt mir, was soll ich denken? Ich komme aus dem Schiff. O, er hat mich nie geliebt! der Hochmütige, er bemitleidet, er bedauert mich!