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Er ist ja der eifrige Vermittler, um der Familie das ‚von‘ anzuhängen.“ „Und der junge Mann und Frau Ileisa? Hast du sie auch wieder gesehen? Fräulein von Oderkranz äußerte neulich, daß es ihr lebhafter Wunsch sei, daß ihre Kinder mit euch verkehren

Keudell zeigte mir selbst die Räumlichkeiten, den Garten und die köstliche Aussicht. "Nach Deutschland" drängte es immer lebhafter in mir, und nur in Mailand, der Stadt des Marmor-Doms, hatten wir dann noch einen eintägigen Aufenthalt.

Viele der Kameraden hatten ihren Spaß daran, einer beachtete den Hund noch ganz besonders; ein lebhafter Pfälzer war es. Er hatte einen Vetter, der Sanitätshundeführer gewesen, jetzt aber verwundet im Lazarett untergebracht war. Dem hatte er schon oft von Gebhards Hund gesprochen, und ebenso erzählte er Gebhard viel von den Leistungen des Hundeführers.

Ein lebhafter Drang in mir ist der Bildungstrieb. Ihm danke ich viel Gutes und Böses. Es schien mir nach einiger Zeit meinem Alter unangemessen, keine Kenntnis von einer so weitverbreiteten menschlichen Tätigkeit wie der Liebe zu besitzen und hinter meinen Altersgenossen zurückzustehen. So machte ich mich auf die Suche nach der Liebe.

Aber Tony besaß die schöne Gabe, sich jeder Lebenslage mit Talent, Gewandtheit und lebhafter Freude am Neuen anzupassen.

Nach Osten und Süden standen die Fenster des Turmgemachs offen, aus Garten und Feld drangen linde süße Gerüche aller Art, aus der Landschaft unbestimmte Geräusche zu ihm herein, wie die kommende Frühe sie aus der Weite und Nähe zu bringen pflegt. Casanova vermochte nicht länger still zu liegen; ein lebhafter Drang nach Veränderung erfaßte ihn und lockte ihn ins Freie.

Denn nun blühten die Blumen, dergleichen man in jenen ersten Tagen auch gesäet hatte; nun reiften Früchte an den Bäumen, die man damals blühen gesehen. Der Major ging ab und zu; auch Mittler ließ sich öfter sehen. Die Abendsitzungen waren meistens regelmäßig. Eduard las gewöhnlich, lebhafter, gefühlvoller, besser, ja sogar heiterer, wenn man will, als jemals.

»Also dochwiederholte Don Gaspar, »allerdings; Du hättest dabei sein sollenfuhr er plötzlich lebhafter fort, und die Hand deutete, dem stieren Blick folgend, in die Ecke des Zimmers »Du hättest dabei sein sollen, wie sie den Mantel zurückschlugen, unter dem die Leiche lag, und ich in den starren, blutigen Zügen den Bruder erkannte, den ich seit meinem zwölften Jahre nicht gesehen, und jetzt so so für mich geschlachtet, wiederfinden sollte.

Allein je sichrer sie ihm voellige Zufriedenheit und Heilung auf dem reinen Wege der Natur versprach, desto lebhafter verlangte er von uns, dass wir ihn von seinen Geluebden befreien sollten; er gab zu verstehen, dass seine Absicht auf Sperata, unsere Nachbarin, gerichtet sei.

Lassen Sie mich meine Klaglieder hierüber nicht anstimmen, sie würden heftiger klingen als die Ihrigen." Der Chirurgus kam aus dem Kabinett, und auf Befragen, wie sich der Kranke befinde, sagte er mit lebhafter Freundlichkeit: "Recht sehr wohl, ich hoffe, ihn bald völlig wiederhergestellt zu sehen."