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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Heilig! Heilig ist Gott der Herr Zebaoth! über das andere anstimmen werde. Ja! Ja! Eja! Ach wäre ich nur schon daWenn man eine Beschäftigung als recht nutzlos bezeichnen will, so nennt man sie eine brodlose Kunst, sagt auch wohl im Sprüchwort, man könne mit ihr keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken.

Wie der Schiffsmann nun sah, daß uns der Wind so wohl wollte, hieß er uns alle miteinander, soviel unser zu Schiffe waren, ein lustiges Lied anstimmen und sang auch selber mit. Indem wir nun so in der besten Freude waren, sah ich von ferne ein Schiff auf uns zugefahren kommen, welches ich dem Schiffsmanne zeigte und ihn fragte, was es vor eins wohl sein müßte.

Mangel an positiver Religion oder, was zuletzt auf Eins herauskommt, an gründlichem Wissen. Ich muß bei dir den Schulmeisterton anstimmen und in jenen Pedantismus des Schulmeisterthums gerathen, womit Viele gründlich nachzuweisen suchen, daß das Wasser naß und das Feuer heiß sei.

Lassen Sie mich meine Klaglieder hierüber nicht anstimmen, sie würden heftiger klingen als die Ihrigen." Der Chirurgus kam aus dem Kabinett, und auf Befragen, wie sich der Kranke befinde, sagte er mit lebhafter Freundlichkeit: "Recht sehr wohl, ich hoffe, ihn bald völlig wiederhergestellt zu sehen."

Hier werden die Knaben im männlichen Auftreten, die Mädchen in weiblichen Arbeiten und Pflichten unterrichtet und ihnen sofort schwere Arbeiten, wie das Tragen großer Holzbündel, Wasserholen etc., auferlegt, bei deren Verrichtung sie meist einen monotonen Gesang anstimmen.

MERCUTIO Der Henker hole diese phantastischen, gezierten, lispelnden Eisenfresser! Was sie für neue Töne anstimmen! "Eine sehr gute Klinge" "Ein sehr wohlgewachsener Mann!" "Eine sehr gute Hure!"

Es war düster in der niederen Stube; wir zündeten ein paar matt brennende Petroleumlampen, die an den Wänden hingen, an, um die Illusion zu verbessern. „Nun müßte jemand einen Niggersang anstimmen“, sagte Brown.

Das Volk war bereits so daran gewöhnt, daß er ihn wider Willen mit anstimmen mußte. In seinem Lehrgedichte über "die Kunst, neue Komödien zu machen", dessen ich oben schon gedacht, jammert er genug darüber.

Und hier, mein Bester, fang' ich mein altes Lied wieder an, das ich ewig anstimmen werde: könnt' ich dir den Menschen vorstellen, wie er vor mir stand, wie er noch vor mir steht! Könnt' ich dir alles recht sagen, damit du fühltest, wie ich an seinem Schicksale teilnehme, teilnehmen muß!

Nicht einmal sie, die er verworfen und halbtot am Wegesrande gefunden hatte, durfte er behalten. Wann würde wohl seine Liebe ihren Gesang anstimmen, so hoch und rein, daß kein Mißklang hindurchtönte? Wann würde sein Glück auf einem Grund erbaut werden, nach dem sich kein anderes Herz mit Unruhe und Verlangen sehnte? Er dachte darüber nach, wie er Abschied von ihr nehmen sollte.

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