United States or Oman ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Sie waren auf Gefahr gefaßt, auf Noth und Hunger, auf stürmische See und blutgierigen Feind, auf Verfolgung der Götzenpriester und ihren Haß, auf blinden Wahn und alle Schrecken blinderen Aberglaubens; und Alles Alles haben sie besiegt, mit der Hülfe des Herren Zebaoth da droben und seiner Macht, und Jesus Christus seinem eingeborenen Sohn, und dem heiligen Geist in all seiner Herrlichkeit und unerschöpflichen Gnade.

Auf, Christen! die ihr ihm vertraut, Laßt euch kein Drohn erschrecken! Der Gott, der von dem Himmel schaut, Wird uns gewiß bedecken. Der Herr Herr Zebaoth Hält über sein Gebot, Gieb uns Geduld in Noth, Und Kraft und Muth im Tod; Was will uns denn erschrecken? Trost des ewigen Lebens. Nach einer Prüfung kurzer Tage Erwartet uns die Ewigkeit.

Konsul Buddenbrook warf kaum einen Blick in das Nebenzimmer, so sehr war er von seiner Arbeit in Anspruch genommen. Sein Gesicht trug einen ernsten und vor Andacht beinahe leidenden Ausdruck. Sein Mund war leicht geöffnet, er ließ das Kinn ein wenig hängen, und seine Augen verschleierten sich dann und wann. Er schrieb: »Heute, d. 14. April 1838, morgens um 6 Uhr, ward meine liebe Frau Elisabeth, geb. Kröger, mit Gottes gnädiger Hilfe aufs glücklichste von einem Töchterchen entbunden, welches in der hl. Taufe den Namen Klara empfangen soll. Ja, so gnädig half ihr der Herr, obgleich nach Aussage des Doktors Grabow die Geburt um etwas zu früh eintrat und sich vordem nicht alles zum besten verhielt und Bethsy große Schmerzen gelitten hat. Ach, wo ist doch ein solcher Gott, wie du bist, du Herr Zebaoth, der du hilfst in allen Nöten und Gefahren und uns lehrst deinen Willen recht zu erkennen, damit wir dich fürchten und in deinem Willen und Geboten treu mögen erfunden werden! Ach Herr, leite und führe uns alle, so lange wir leben auf Erden

Heilig! Heilig ist Gott der Herr Zebaoth! über das andere anstimmen werde. Ja! Ja! Eja! Ach wäre ich nur schon daWenn man eine Beschäftigung als recht nutzlos bezeichnen will, so nennt man sie eine brodlose Kunst, sagt auch wohl im Sprüchwort, man könne mit ihr keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken.

Herr, was ich bin, ist dein Geschenk; Der Geist, mit dem ich dein gedenk, Ein ruhiges Gemüthe; Was ich vermag Bis diesen Tag, Ist alles deine Güte. Sey auch, nach deiner Lieb und Macht, Mein Schutz und Schirm in dieser Nacht; Vergieb mir meine Sünden. Und kömmt mein Tod, Herr Zebaoth, So laß mich Gnade finden. Auf die Himmelfahrt des Erlösers.

Gieb mir nur Weisheit und Verstand, Dich, Gott, und den, den du gesandt, Und mich selbst zu erkennen. Ich bitte nicht um Ehr und Ruhm, So sehr sie Menschen rühren; Des guten Namens Eigenthum Laß mich nur nicht verlieren. Mein wahrer Ruhm sey meine Pflicht, Der Ruhm vor deinem Angesicht, Und frommer Freunde Liebe. So bitt ich dich, Herr Zebaoth, Auch nicht um langes Leben.