Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Gleich darauf rasselt der Schornsteiner die Esse herab, betäubt vom Qualm und krachend fährt er mitten in die aufspritzende, funkensprühende Glut des Herdfeuers, worüber Peter und Jaköble ein wahres Freudengeheul anstimmen und sich die Seiten halten vor Lachen über das sie höchlich belustigende Schauspiel.
Unrat hörte die Künstlerin Fröhlich anstimmen: »Der Mond ist rund, und alle Sterne scheinen, Und wenn du lauschest, an dem Silbersee Steht deine Liebe, und du hörst sie weinen
Ruhig, ruhig, kleiner Brausekopf, und bedenke, was du tust, ehe du heiratest, uns aber gib ein Almosen um Gottes und deiner selbst willen; denn ich glaube wahrhaftig, du bist aus trefflichem Stamme; und kommt die Wahrhaftigkeit noch hinzu, so will ich, wenn sie sich erprobt hat, ein Jubellied anstimmen, weil ich in all meinen Angaben das Richtige getroffen habe.«
Dann ließ er zum hellen Schall der Trompeten und Pauken: »Eine feste Burg ist unser Gott« und jenes andere, sein Lieblingslied, anstimmen: »Verzage nicht, du Häuflein klein, obgleich die Feinde willens sein, dich gänzlich zu zerstören«.
Ein paar trunkene Edelknaben des Erzherzogs erzählten, daß sie den kleinen Cornelius, als er vom Mohnsafte eingeschlafen, unter den Ofen gesteckt und ihn an den vier Ofenfüßen mit Armen und Beinen schwebend angebunden; es sei schade, daß man noch nicht einheize, er würde sonst den Gesang der Männer im feurigen Ofen sehr natürlich anstimmen können.
Sie beherrscht ein ganz ungewöhnliches Instrument! Sie kann die Stimme so tief tönen lassen wie nur ein Baß, und eine Reihe hohler, posaunenartiger Töne entsenden; aber sie kann auch in die Höhe gehen und ein scharfes, gellendes Geheul anstimmen.
O wie beneidenswert, wie schön, wie reich ist dieses einsamen Mannes Leben, der sein Gebet und seine tägliche, gesunde Arbeit gleich schön und ruhig verrichtet. Wenn er am frühen Morgen erwacht, so schmettert das heilige und fröhliche Konzert, das die Waldvögel unaufgefordert anstimmen, in sein Ohr, und die ersten, süßen Sonnenstrahlen hüpfen in sein Zimmer. Beglückter Mann.
Abends am Strande war ich nicht recht bei der Sache und horchte erst auf, als der Chenille-Graf mit einer Gitarre unter dem Arm auf mich zu trat. »Nun hab ich für Ihr Lied die Melodie gefunden, Gnädigste,« sagte er, »wenn wir das anstimmen, kriegen die Kranzer eine Gänsehaut vor Entsetzen.« Mein Lied?! Ach so! vor ein paar Tagen hatte er mein Notizbuch gefunden, und keck, wie er war, zum Lohn ein Gedicht begehrt, daß er darin entdeckt hatte. »Darf ich es sehen?« frug Graf Göhren.
"Diese gehen dir nichts an, dir gehört die Hanne, laß diese sitzen, wo sie sitzen!" "Was? Ihr habt mir nichts zu befehlen, ich kann hingehen, wohin ich will und Ihr, wohin Ihr wollt!" Mit diesen Worten kehrt der Benedict den Rücken und zu der Linde zurück, wo Mädlen der schwarzen Schwitt einsilbig beisammensitzen und kein Lied anstimmen. "Guten, guten Abend, ihr Lieben! Was macht ihr Lieben?"
Und ich sehe, daß ich meine Idee nicht bis in die Einzelheiten selber auszudenken brauche; hier dichten alle mit an dem großen Sturmlied, das wir gegen den Jammer unseres modernen Lebens anstimmen wollen; hier hilft jeder bauen an der Brücke, die über den Strudel der Zeit zu dem stillen Eiland des Friedens führt, hier stützt einer den andern.
Wort des Tages
Andere suchen