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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Die war ihm erst in diesem stillen Erdenwinkel erblüht, den er, vom Zufalle oder wohl von seinem gütigen Geschicke geführt, aufsuchte, um Erholung nach langen Strapazen zu finden und Kräfte für neue Arbeit zu sammeln. An Leib und Seele gesund, erfüllt von einem ganzen Frühling neuen inneren Lebens, schied er, ein Beglückender und Beglückter zugleich. So schien es ihr.
Was hat er nur, dachte der Fuchs, ich zeige ihm, wie gefährlich ich bin, und er wird immer beglückter. Das wunderte ihn, und er beschloß, den Elfen geradeheraus zu fragen, wie er über ihn dächte. »Mein Lieber,« sagte er zögernd, »weißt du eigentlich nicht, wie man im Wald über mich denkt?« »Warum tötest du Tiere?« Der Fuchs erschrak.
Wie niedlich und zierlich sind dagegen die Städterinnen gekleidet, wie zart, von Liebesgram gebleicht oder von beglückter Minne verklärt die Wangen, wie grazienhaft der Gang, wie fein und tugendsam ihr Benehmen!
Das Volk kommt Schaaren=Weiß in ihren Arm gesprungen, Dem ungewohnten Ruf und starken Stadt=Geschrey Fällt sonst der Pöbel nur und loß Gesindel bey, Allein die Heucheley ist weit beglückter worden; Von Männern von Verstand und aus berühmten Orden Wird ihr beliebtes Reich mit aller Macht erbaut; Ja Häupter, die man sonst vor Säulen angeschaut, Um vor den Riß zu stehn, sind meistentheils bemühet, In ihrem Dienst zu seyn, damit ihr Glücke blühet.
O wie beneidenswert, wie schön, wie reich ist dieses einsamen Mannes Leben, der sein Gebet und seine tägliche, gesunde Arbeit gleich schön und ruhig verrichtet. Wenn er am frühen Morgen erwacht, so schmettert das heilige und fröhliche Konzert, das die Waldvögel unaufgefordert anstimmen, in sein Ohr, und die ersten, süßen Sonnenstrahlen hüpfen in sein Zimmer. Beglückter Mann.
Weltenbrauch ist's einmal nun, Stäts das Gegentheil zu thun; Hätten wir die Eintracht nicht begehrt, Hätte Welt dieselbe uns gewährt. O wenn Genuss zu uns doch heute wiederkehrte, Ich würde sagen ihm, wie Trennung uns beschwerte. Seit einigen Tagen sind Boten des Prinzen Mohammed von jener Seite gekommen und haben erfreuliche Nachrichten von beglückter höchstdero Seite gebracht.
Ungewiß und erschrocken stand er still, und als er nichts mehr von ihr hörte und sah, ging er langsam etwa zwanzig Schritte zurück, und mit jedem Schritte stieg schwärzer der betrübte Verdacht in ihm auf, daß er abermals der Gegenstand einer Posse geworden sei, so abenteuerlich das auch gewesen wäre; denn er konnte sich kaum in seine Stellung als beglückter Liebhaber finden.
Doch diese ganze Nachtbegebenheit Und ihrer aller Sinn, zugleich verwandelt, Bezeugen mehr als Spiel der Einbildung: Es wird daraus ein Ganzes voll Bestand, Doch seltsam immer noch und wundervoll. Theseus. Hier kommen die Verliebten, froh entzückt. Glück, Freunde, Glück! Und heitre Liebestage Nach Herzenswunsch! Lysander. Beglückter noch, mein Fürst, Sei Euer Aus- und Eingang, Tisch und Bett!
Jetzt, mit der Vaterangst in deinem Herzen, Sei mild und gütig, daß auch Gott dir's sei. Laß in Verbannung sie ihr Leben enden; Befleck dich nicht mit Blut! König. Du forderst viel; doch sei's! Und auf zu Gnaden nehm ich eure Stadt. Doch nun Bancbanus. Hörst du der Engel Chor! Beglückter Vater, Sie bringen jubelnd dir den Sohn zurück. Nie bringt ein Engel mir mein Weib.
Beglückter Einfall! rief die Stadt, So weit sah keiner noch, als der gesehen hat. Ein weißer Hut ließ lächerlich. Schwarz, Brüder, schwarz! so schickt es sich. Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den schwarzen Hut dem nächsten Erben. Der Erbe trägt ihn in sein Haus, Und sieht, er ist sehr abgetragen; Er sinnt, und sinnt das Kunststück aus, Ihn über einen Stock zu schlagen.
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