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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Welche Bequemlichkeit, welche Leichtigkeit gibt ein angebornes Vermögen! und wie sicher blühet ein Handel, der auf ein gutes Kapital gegründet ist, so daß nicht jeder mißlungene Versuch sogleich in Untätigkeit versetzt!

"Mein Leben süß, mein junges Blut, Gäb ich, mit Freud und wohlgemut, Für dich, o Mädchen engelgleich Doch nimmermehr das Himmelreich." Wohl braust hervor mein rasches Wort, Doch blühet schöner immerfort, Und immer spricht die schöne Maid: O, gib mir deine Seligkeit!

Doch der starre Felsenschlund Blühet mir an deiner Seite Wie ein duftger Wiesengrund. Mondvoll sind die Finsternisse, Eine Rose ist mein Mund, Deine Worte werden Küsse In dem zauberischen Bund! Also trieb vor ihrer Sonne Sich der Träume Wolkenflug, Und in wunderbarer Wonne Ihre Seele Wogen schlug.

Die Unbeständigkeit findt stets bey Höfen Raum; Der Fürsten Gnad und Huld ist meist ein süsser Traum. Die Frucht, die jählings reift, die Blume die bald blühet, Fällt desto eher ab, wie man ja täglich siehet. Je schnell, je höher man bey grosen Herren steigt, Je näher ist das Glück zu seinem Fall geneigt. Wie öfters sinken nicht die grösten Favoriten!

Vom Gras, das verwelkt, sang sie, von der Spreu im Winde: „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Felde. „Wenn der Wind darüber geht, ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. „Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe. „Sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.

Das Herrgottsbärtlein weht durch deine Locken. Die Passionsblume schaut dich an ruhe sanft lieb Denkeli an deinem schattigen sonnigen Herzen, du Liebstöckel, blühet dein Herzgespann, das demüthige Sophienkraut, das Sonnenbräutlein, der Sonnenthau füllt ihm die Löffelchen seiner Hände, im tiefsten Schatten, wie in glühender Sonne heilend und erquickend.

»Heute weiß ich ein neues Lied, Peter. Ein wunderschönes. Paß' einmal auf. Aber es sind so viele Verse ich habe mir nur die zwei ersten und den letzten gemerkt: Jungfräulein, soll ich mit euch geh'n in euren Rosengarten? Da, wo die roten Röslein steh'n, die feinen und die zarten, und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt, und auch ein kühler Brunnen, der grad darunter liegt.

Das Volk kommt Schaaren=Weiß in ihren Arm gesprungen, Dem ungewohnten Ruf und starken Stadt=Geschrey Fällt sonst der Pöbel nur und loß Gesindel bey, Allein die Heucheley ist weit beglückter worden; Von Männern von Verstand und aus berühmten Orden Wird ihr beliebtes Reich mit aller Macht erbaut; Ja Häupter, die man sonst vor Säulen angeschaut, Um vor den Riß zu stehn, sind meistentheils bemühet, In ihrem Dienst zu seyn, damit ihr Glücke blühet.

Dieser war auf einmal freudig überrascht und rief freundlich und wohlgemut: »Ha! so blühet also das Geschlecht der Kabysse noch! Ist es zahlreich und angesehenJohn hatte schon gleich einem Wandergesellen, der vor dem Torschreiber steht, seine Schriften ausgepackt und vorgelegt. Indem er auf sie wies, sprach er ernst: »Zahlreich ist es nicht mehr, denn ich bin der letzte des Geschlechtes!

Vater, wenn Das, was du hier vornehmen wirst, dem Orte gleich sieht, Vater, so werden meine Haarspitzen aufwärts springen. Verrina. Doch blühet das, gegen die Nacht meiner Seele.

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