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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Als Bestecke legte er auf jeden Platz ein Messer und ein kleines Löffelchen; dann trug er das Eßbrett wieder hinaus. Als er hereingekommen war, sagte er: »Das ist unser Abendmahl, lassen Sie es sich genügen.« Er trat zu dem Tisch, faltete die Hände und sprach bei sich einen Segen, ich tat desgleichen, und nun setzten wir uns zu unserm Abendessen nieder.
Das Herrgottsbärtlein weht durch deine Locken. Die Passionsblume schaut dich an ruhe sanft lieb Denkeli an deinem schattigen sonnigen Herzen, du Liebstöckel, blühet dein Herzgespann, das demüthige Sophienkraut, das Sonnenbräutlein, der Sonnenthau füllt ihm die Löffelchen seiner Hände, im tiefsten Schatten, wie in glühender Sonne heilend und erquickend.
Erst nachdem er das Löffelchen dem kranken Puppenkind hingehalten hatte, drehte er sich nach Tante Toni um, und ihr die Hand reichend, sagte er sehr ernsthaft: »Ach, guten Tag, Fräulein! Wie geht es Ihnen? Soll ich Ihren Puls fühlen?« Tante Toni ging natürlich auf das Spiel der Kleinen ein und sagte: »Ach, guten Tag, Herr Doktor!
Die Milch tranken wir aus den Gläsern, von dem schwarzen Brote schnitten wir uns Stückchen mit dem Messer und aßen die Erdbeeren mit dem Löffelchen. Da wir fertig waren, sprach er wieder mit gefalteten Händen ein Dankgebet, holte das Eßbrett und trug die Reste wieder fort. Ich hatte in meiner Tasche noch Teile von meinem Mittagsmahle und in meiner Flasche noch Wein.
Wollet Ihr nicht auch ein Löffelchen zu Euch nehmen, Aufseher des Palastes?" Dieser verbeugte sich, nahm den Löffel, versuchte und war vor Vergnügen und Lust außer sich. "Eure Kunst in Ehren, lieber Frühstücksmacher, Ihr seid ein erfahrener Koch; aber so herrlich habt Ihr weder die Suppe noch die Hamburger Klöße machen können!"
Aber da schellte es schon zum zweitenmal in des Vaters Zimmer; wahrhaftig, die Teestunde war da, und noch manches war zu rüsten; die Gedanken an Rum und Zitrone, Zucker und Tee, Milch und Brötchen, Tassen und Löffelchen verdrängten alle andern; sie flog die Treppe hinab, um schnell alles zu ordnen.
Wie er eintrat in seine Stube, so stand Dorothe am Bette des Kranken, und flößte mit einem Löffelchen dem halb Bewußtlosen eine stärkende Suppe ein, und der Kranke lag da mit geschlossenen Augen, und nahm die Stärkung an wie ein Kind, das sich sein noch nicht bewußt ist. Justus trat schweigend an das Bette; lange haftete sein Auge am entstellten Angesichte des Kranken.
Die Teetassen, die goldenen Löffelchen klirrten laut in den vor Wut zitternden Händen der Mütter, die seit zehn Jahren mit vieler Mühe es dahin gebracht hatten, daß ihre Töchter nobel und edel aussehen möchten wozu heutzutage, außer dem Gefühl der Würde, etwas Leidendes, beinahe Kränkliches gehört welche die immer wieder anschwellende Fülle ihrer Töchter, die immer wiederkehrende Röte der Wangen doch endlich zu besiegen gewußt hatten.
Die Teetassen, die goldenen Löffelchen klirrten laut in den vor Wut zitternden Händen der Mütter, die seit zehn Jahren mit vieler Mühe es dahin gebracht hatten, daß ihre Töchter nobel und edel aussehen möchten wozu heutzutage, außer dem Gefühl der Würde, etwas Leidendes, beinahe Kränkliches gehört welche die immer wieder anschwellende Fülle ihrer Töchter, die immer wiederkehrende Röte der Wangen doch endlich zu besiegen gewußt hatten.
Und für diesen kalten und eitlen Scharlatan wollen Sie ernstlich eintreten? Was ausgesprochen ist, so lautet sein Glaubensbekenntnis, ist erledigt. Ist die ganze Welt ausgesprochen, so ist sie erledigt, erlöst, abgetan... Sehr gut! Jedoch ich bin kein Nihilist...« »Sie sind kein «, sagte Lisaweta... Sie hielt gerade ihr Löffelchen mit Tee in der Nähe des Mundes und erstarrte in dieser Haltung.
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