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EUPHORION: Schlepp' ich her die derbe Kleine Zu erzwungenem Genusse; Mir zur Wonne, mir zur Lust Drück' ich widerspenstige Brust, Küss' ich widerwärtigen Mund, Tue Kraft und Willen kund.

Catherine war längere Zeit krank gewesen und besuchte Girard im Refektorium der Jesuiten. Er machte ihr zärtliche Vorwürfe, dass sie ihn während ihrer Krankheit nicht habe rufen lassen, und gab ihr einen glühenden Kuss. Dem erfahrenen Mädchenkenner konnte es nicht entgehen, welche außerordentliche Wirkung dieser Kuss hervorbrachte.

Auf der Bank, die dort stand, sass jenes Mädchen neben einem langen, rotköpfigen Jungen, den er sehr wohl kannte; er hatte den Arm um sie gelegt und drückte einen Kuss auf ihre Lippen, den sie kichernd erwiderte. Als Johannes Friedemann dies gesehen hatte, machte er kehrt und ging leise von dannen.

Da stand sie in ihrem dunkelblauen Kleidchen mit schwarzem Astrachan, glühendrot. Diesmal küsste ich sie natürlich. Du weisst, dass ich Küssen für eine Kunst halte. Einige Menschen werden sie nie kapieren, Du zum Beispiel! Im Kuss liegt Alles: Anfrage, BestätigungGrenze ... Die ganze künftige Liebesmelodie im leisen, leichten Voranschlag.

Noch einmal gleich hinter der Kindheit zu beginnen. Als ob diese drei Jahre da unten nichts gewesen wären. Oder, als ob sie eine lange Krankheit gewesen wären, aus welcher ich jetzt langsam zurückkomme ...“ Er fühlt einen Kuss auf seiner Stirne und fragt: „Nicht zu spät?“

Aber komm!" rief Frau Helena, indem sie Herrn Friedrich sanft umschloss, und ihm einen Kuss auf die Stirne drueckte: "Entruestung, die sie der Worte wuerdigt, ehrt sie; unsern Ruecken mag sie erschaun, und vernichtet durch die Vorwuerfe, womit wir sie verschonen, verzweifeln!" Der Elende! versetzte Littegarde, indem sie sich gereizt durch diese Worte emporrichtete.

Und dann fiel er, schlug lang hin, war über irgend etwas gestolpert. Wie nass die Heide war. Es quatschte und quirlte ordentlich, als er aufschlug. Er legte die nasse Hand auf die Stirn. Wie kühl. Wie köstlich kühl. Helgas Hand. Ihr Kuss. Wie kalt ihre Hand war; eiskalt. "Was quälen Sie mich so." Das hatte auch Fides gesagt. Seltsam. Nein, nicht seltsam. Er war eine Qual für andere.

Als Hemd trug sie eine Schweinshaut oder auch eine Gewebe aus Rosshaaren, und aus Demut küsste sie der schmutzigsten Viehmagd die Füße, welche sie dann erst wusch, als wären sie durch ihren Kuss verunreinigt worden.

Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!

Und kommt dein Maedchen einst von einem Fest zuruecke, Noch von dem Tanz bewegt, und sucht dich; ihre Blicke Verraten, dass die Lust nie ganz vollkommen sei, Wenn du, ihr Liebling, du, ihr Einzger, nicht dabei Wenn sie dir schwoert, ein Kuss von dir sei mehr als Freuden Von tausend Festen bist du da nicht zu beneiden? Egle.