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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Im Beisein der Wirtin füllte er sein leeres Kästchen mit Heu, welches wahrscheinlich auf ihrer eigenen Wiese gewachsen war, und gab es aus für Heu aus der Krippe, in welcher Jesus in Bethlehem gelegen hatte; wer es küsste, sollte pestfrei sein. Alles drängte sich zum Kuss herzu, und selbst die Wirtin küsste, so dass Eiselin erstaunt flüsterte: "Und auch du, Schatz?"
Ich kann übrigens jetzt an sie denken, ohne dass mir diese roten Flecken vor den Augen schimmern. Sollte das doch tiefer gelegen haben? Eine etwas umständliche Art, mich zum Kuss zu bringen. Die Natur wählt sonst kürzere Wege, um zu ihrem Willen zu kommen. Heute Nacht wieder diese wüsten Träume. Es rührt doch daher. Naturam expellas furca ... Ich habe zu lange gefastet!
Ich glaube, was ich kann. Mein Freund, du kuesstest mich Recht zaertlich, das ist wahr. Ich bin damit zufrieden Schmeckt dir mein Kuss? Ich denk's: die heissen Lippen gluehten Nach mehr. Du armes Kind! Amine, waerst du hier! Eridon. Waer sie's! Egle. Nur noch getrutzt! Wie schlimm erging es dir! Eridon. Ja, keifen wuerde sie. Du musst mich nicht verraten.
Alles schien vom Kuss des Todes berührt und war zum Niedergang bestimmt. Ich hatte das dumpfe Gefühl, als trüge ich selbst mit die Schuld, dass die Welt sterben sollte. Ach, ich hatte meine Tage schlecht benutzt. Es hätte anders werden können, wenn ich gewollt. Wie freute ich mich über die Züchtigung, die mir ward. Die Leiden, auf die ich gewartet, begannen.
Lamon. Ich ging am Huegel hin, da rief mir Chloris zu. Da hab ich ihr den Hut mit Blumen schmuecken muessen. Egle. Was gab sie dir dafuer? Lamon. Was? Nichts! Sie liess sich kuessen. Man tu auch, was man will, man traegt doch nie zum Lohn Von einem Maedchen mehr als einen Kuss davon. Egle. Lamon. Nur heute recht gelaermt!
»Hast du nicht lange genug ein Weib entbehrt?« flüsterten die andern, »umarm’ sie, küss’ sie.« »Großer Gott, was machst du aus mir, Hedwig?« stieß er tonlos hervor. »Ich darf ja nicht!« »Und Elsen willst du nicht helfen?« bat sie von neuem. Noch niemals hatte sie so sanft zu ihm gesprochen. Aus dem Krankenzimmer drang ein matter, ersterbender Laut.
Setz' ihn hin wenn du eintrittst, In der Ferne stehend. Und der Drache wird kommen, Nahrung suchend, Zu schlürfen den Trank. Dann tritt hin zum Baume Und nimm das Vließ Nein, nimm's nicht, Nimm's nicht und bleib! Jason. Törin! Her den Trank! Gib! Jason! So küss' ich dich und so, und so, und so! Geh in dein Grab und laß auch Raum für mich! Bleib! Jason. Laß mich Weib! Mir schallt ein höhrer Ruf!
Diese Liebkosung einer Frau stachelte ihn. Er verschlang sie mit den Augen. Sie hatte sich auf seinen Schoss gesetzt. „Armer Kerl! Keine Chance. So viel Pech gehabt.“ Er zerdrückte ihr die Lippen mit einem brutalen Kuss. „Du – frech biste!“ Sie sah den Fuhrmann an. Dieser Mann hätte sie geheirathet. Er hatte vier Kinder zu Haus. Aber ihr graute vor der Langeweile.
Alsbald zogen Mönche mit Kreuz und Fahne nach dem Hause des ehrlichen Dummkopfes, legten die heilige Reliquie auf ein seidenes Kissen, stellten sie zur Verehrung aus und reichten die heiligen Hosen des liederlichen Mönchs den Gläubigen zum Kuss herum. Die Erzählung findet sich in einem ganz ernsten Werk, in welchem Poggio mit großer Entrüstung von der Verderbtheit der Geistlichen redet.
Alle die schönen Phrasen von dem Platz im Olymp, von dem Kuss der Muse, von dem göttlichen Rausche, von dem Gottesgnadentum des Künstlers usw. bei denen wir uns Gott sei Dank nicht das geringste mehr denken haben da ihren Ursprung. Es gehörte Mut dazu, diesen leuchtenden Nebel zu zerschlagen; wenige, gar wenige Gedichte der Weltliteratur vertragen eine solche unerbittliche Zersetzung.
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