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Aktualisiert: 18. Juni 2025


"Nun, mein Kind, wir sind allein, was ist's, das dich drückt. Die Mutter Kirche hat Trost; habe Zutrauen usw." "Ach, Herr Pfarrer, ich kann's nicht sagen", erwidert die kleine Unschuld und hält den Schürzenzipfel vor das Gesicht. "Nun, mein Gott, es wird doch keine Todsünde sein!" "Ach nein, aber ." "Nur offen heraus, was ist's?" "Ach, ich habe mit meinem Liebsten etwas etwas gemacht!" "Nun, was denn, mein Kind?" "Ach, ich kann's wahrhaftig nicht sagen." "Nun, hat er vielleicht das getan?" fragte der Pfarrer, indem er ihr in die Backen kneipt, um ihr das Geständnis zu erleichtern. "Ach nein!" "Oder vielleicht das?" wobei er den Arm um ihre Taille legt und ihr einen Kuss auf den Mund drückt. Das Mädchen schüttelt beständig mit dem Kopf, und der Pfarrer, ein noch junger Mann, glühte im Gesicht beinahe ebenso sehr wie seine verschämte Beichttochter. Er wird in seinem heiligen Eifer immer hitziger und versucht alles mögliche, was der Geliebte nur mit ihr getan haben konnte, und da sie fortwährend beharrlich schüttelt, so schreitet er sogar zum alleräußersten, in der vollen Überzeugung, dass er nun das Richtige getroffen habe.

Ein paar Tage später traf ich den Herrn Horak, wie er eben in den Keller ging. Ich grüßte ihn laut »Küss' die Hand«, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er drehte sich in der Kellertüre um, erblickte mich, kam zurück und spähte weiter, ob niemand da sei. Als er sich dessen vergewissert hatte, rief er mich: »Komm mit in' Keller

Um sich herauszuheben, um in sich eine Ekstase zu erwecken, die ihn forttrug aus all den Dutzendwerten, die ihn umgaben, blieb ihm nur ein Mittel. Von ganz geringen Anregungen abgesehen, die wohl kaum geeignet waren, zur Ekstase zu führen, hat dieser unglückliche Dichter nur einmal in seinem Leben von aussen her der Muse Kuss empfangen: durch sein schönes geliebtes Weib, Virginia Clemm.

Begegn ihm, dass er glaubt, du koenntest ihn entbehren; Zwar er wird rasen, doch das wird nicht lange waehren, Dann wird ein Blick ihn mehr als jetzt ein Kuss erfreun; Mach, dass er fuerchten muss, und er wird gluecklich sein. Amine. Ja, das ist alles gut; allein es auszufuehren Vermag ich nicht. Egle. Wer wird auch gleich den Mut verlieren. Geh, du bist allzu schwach. Sieh dort! Amine.

Ein Kuss ist nur ein Glas Wasser dagegen, und jede andere Art Wollust. Armer Mumm! Man muss den Gespenstern nur über den Hals kommen, allen Arten Gespenstern. Sie sind schliesslich alle nur Puppen, mit Sägespänen ausgestopft, und wenn man sie um den Leib fasst, quietschen sie.

Des Vaters Zeichen sei an seinem Arm bewart, Und wachsen wird er selbst nach seines Vaters Art. Gleich seiner Ahnen Stamm wird der aus Heldensamen Erzeugte sein, es bleibt nicht ungenant sein Namen. Ist er erwachsen, send ihn mir nach Iran zu! Nun aber naht der Tag, ich geh, wol lebe du! Zum Abschied faßt' er sie an seine starke Brust, Auf Aug und Haupt gab er ihr manchen Kuss voll Lust.

Mit diesem Kuss vereint sich eine Träne Und weiht dich der Vergänglichkeit! Es ist Erlaubt das holde Zeichen unsrer Schwäche. Wer weinte nicht, wenn das Unsterbliche Vor der Zerstörung selbst nicht sicher ist? Geselle dich zu diesem Degen, der Dich leider nicht erwarb! Um ihn geschlungen, Ruhe, wie auf dem Sarg der Tapfern, auf Dem Grabe meines Glücks und meiner Hoffnung!

Pius reichte dem Kanzler die Hand zum Kuss, aber dieser begnügte sich damit, sie recht herzlich zu schütteln, und der Heilige Vater war ganz verblüfft. Er wurde es noch mehr, als ihn Kaunitz ohne Umstände vor seinen schönsten Gemälden hin und her schob, damit er den richtigen Standpunkt finde.

Nun, sagte Frau Littegarde, indem sie die Hand der alten Dame, unter einem heissen Kuss, mit ihren Traenen befeuchtete: so lasst ihn sein Wort loesen! Keine Schuld befleckt mein Gewissen; und ginge er ohne Helm und Harnisch in den Kampf, Gott und alle seine Engel beschirmen ihn!

»Küss ihnrief ihr der Priester zu; willenlos tat sie nun alles, was er befahl. »Verspott ihn, spei ihn an, wirf ihn hin, tanze drüber weg, zertritt ihn, zermalm ihn lästere die Dreieinigkeit rufe zu SatanUnd gebeugt von der Last der Sünden der Verdammnis schrie Teresa Alicocca: »Satan, Lucifer, Adonai!« »Was willst durief eine dumpfe Stimme aus der Krypta.

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insolenz

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