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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Als dann alle Linien recht dastanden, befeuchtete Dietrich Adolfs Wangen und Stirn mit einem bläulichen Wasser und ersuchte ihn, aufzustehen. »Wir sind fertig,« sagte er, »Ihr gleicht Herrn van Bethune, als ob ihr beide Kinder desselben Vaters wäret. Und hätte ich Euch nicht selbst so umgestaltet, ich würde Euch mit dem Namen des durchlauchtigsten Löwen begrüßen.
Die vom Nebel dämmrige Morgenluft befeuchtete die Büsche und das Gras, Geroms grauer Bart war so naß wie seine Hände und das Fell des Rehs. Eine feine Wolke dampfte an der Stelle empor, wo die beiden in der kühlen Morgenluft weilten, und Geroms Gesicht hatte einen düsteren Ausdruck von Entschlossenheit, der es stark und schön erscheinen ließ.
„Er möchte sie doch haben!“ „Da nimm!“ Mit großer Vorsicht befeuchtete Anna den Umschlag mit Wasser. Die Marken fingen an sich zu lösen, behutsam hob sie ein Eckchen und sah darunter. „Da steht etwas geschrieben,“ rief sie, „ich habe mir's doch gedacht!“ „Nur sachte, sachte!“ Alle drei waren in höchster Spannung, bis die vier Marken glücklich gelöst waren.
»Bück dich!« befahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf das kleine Faß gestützt. Mein Popo stand in die Höhe. Wie ich mich umschaute, bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete. Er sagte: »Das ist nur, damit's leichter geht
Jener aber befeuchtete seine Kehle mit einem guten Trunk und sang mit heiserer, unangenehmer Stimme: "Vater Unser, Reutlingen ist unser; Der Du bist in dem Himmel, Eßlingen wölln wir bald gewinnen; Geheiligt werde Dein Nam', Heilbronn und Weil wölln wir auch han; Zu uns komme Dein Reich" Der Ulmer Bund sieht uns keinem gleich; Dein Will' geschehe, Die Münz' hat gereit ein ander Gepräge; Gib uns unser täglich Brot, Wir haben Geschütz für alle Not; Vergib uns unsere Schuld, Wir haben des Königs von Frankreich Huld; Als wir vergeben unsern Schuldigern, Wir wölln dem Bund das Maul zusperr'n!
Nun, sagte Frau Littegarde, indem sie die Hand der alten Dame, unter einem heissen Kuss, mit ihren Traenen befeuchtete: so lasst ihn sein Wort loesen! Keine Schuld befleckt mein Gewissen; und ginge er ohne Helm und Harnisch in den Kampf, Gott und alle seine Engel beschirmen ihn!
Der Geistliche nahm Platz, schaute die Kranke fest an, erkundigte sich nach ihrem Befinden, und als Frau Ansorge zur Erwiderung gleichgültig und unbestimmt die Lider senkte, befeuchtete er die Lippen mit der Zunge und sagte: »Warum kommt der junge Ansorge weder in die Kirche noch zur Beichte? Haben Sie Ihren Sohn nicht in der Furcht und Anbetung des dreieinigen Gottes erzogen?
Als ich Minas Bild vor meine Seele rief und die geliebte, süße Gestalt bleich und in Tränen mir erschien, wie ich sie zuletzt in meiner Schmach gesehen, da trat frech und höhnend Raskals Schemen zwischen sie und mich, ich verhüllte mein Gesicht und floh durch die Einöde, aber die scheußliche Erscheinung gab mich nicht frei, sondern verfolgte mich im Laufe, bis ich atemlos an den Boden sank und die Erde mit erneuertem Tränenquell befeuchtete.
"Siehst du, das ist die Strafe," sagte er aufstehend. "Wofür?" fragte sie patzig. "Für das Naschen." "Ach Sie!" Sie machte eine eigensinnige Schulterbewegung und rieb mit dem Schürzenzipfel, den sie unbedenklich mit der Zunge befeuchtete, den Fruchtflecken auf ihrer Backe. "Na, adieu Kind," sagte er und reichte ihr die Hand. "Nun pflück auch fleissig." "Wollen Sie schon gehen?"
Direktor Wurm eilte, als er sich gefaßt hatte, zur Tür, wahrscheinlich um einen Arzt zu rufen. Der besonnene Hofrat hielt ihn zurück und meinte, man solle kein unnötiges Aufsehen machen. Frau von Imhoff kniete neben Caspar und befeuchtete seine Schläfe mit ihrem Riechwasser. Er kam langsam zu sich, doch dauerte es eine Viertelstunde, bis er sich erheben und gehen konnte.
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