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Oder wie d' früher hast a Wartl davon falln lassen, daß d' dich möchtst in die Ruh setzen, meinst nit a selber, er wurd dir einredn, daß dein ganz Bußfertigkeit um a gut Trümmerl z' kurz war, wann du nit ihm 'n Hof verschreibst und nöt bei seiner Sippschaft als Ausnehmer bliebst? Han? Grillhofer. Na jo, so mein ich ja ehnder selber! Wastl. No, so sag ich, scheinheilig is er.

Dummes Geschwätz! wenn d' chasch (kannst) un nüt hasch! Ich han schon drei Tag' nüt mehr 'gesse! Lueg!“ Und nun erzählt

Sie hatten ja keine Kohlen gehabt, und aus Ekeby hatten sie weder Geld bekommen können, um den Köhler zu bezahlen, noch Leute, um die Kohlen zu fahren. Den ganzen Winter hindurch hatte das Werk stillgestanden. Und dann stürzt Gösta weiter, gen Süden. Er kommt nach Hån am östlichen Ufer des Sees und nach Löfstafors tief drinnen im Walde und nach Elgfors aber auch dort ergeht es ihm nicht besser.

Han sah es selten an, es hatte schon in ihre Wiege geklungen, sie hatte es schon als Kind im Boot ihres Vaters befahren, aber sie hörte mir gerne zu, wenn ich über das Meer sprach. »Eigentlich sollte ich es dir erzählen«, sagte sie und lächelte schüchtern. »Nein, Han, du gehörst dazu.« »Jasagte sie, »so ist es.« »Kennst du die Leute vom Wasserschloß?

Han hatte heimlich heißen Wein in meine Stube gebracht, sie sah die stumme Schmach meines Leids mit blicklosen Augen, wie ein Spiegel, der doch das Bild mit sich fortträgt. Oder weiß Kaja dies alles doch, fragte ich mich, und hat es durchlebt, wie ich es durchlebt habe?

In den Missionen am Orinoco, in diesen von unermeßlichen Wäldern umgebenen Dörfern am Stromufer, ist aber auch die plaga de los moscos ein unerschöpflicher Stoff der Unterhaltung. Begegnen sich Morgens zwei Leute, so sind ihre ersten Fragen: »Que le han parecido los zancudos de noche? Wie haben Sie die Zancudos heute Nacht gefunden?« »Como stamos hoy de mosquitos?

O du Lalli, "der mit 'm Polster auf'm Rucken", sagt er, wie wann der angwachsen war! Was gibt's denn? Wastl. Dös Dirndl will z' dir af Bsuch. Grillhofer. So, so, na, kimm nur naheter wer bist denn woher kimmst denn was willst mer denn, han? Liesel.

Als ich nach einigen Tagen, die ich mit Lüdersen und Han verbrachte, nachts in den Garten des Wasserschlößchens schlich, kaum noch ein Mensch, hörte ich Stimmen in Kajas Zimmer. Tante Mimseys Baß hat sich verdunkelt, dachte ich und beschloß zu warten, bis es oben still geworden war.

U mein Jegerl, dös dermerk ich mir ja gar net der Reih nach, dein Fragn nach bist lang nöt so alt, als d' ausschaust; aber, Bauer, dös muß ja schön langsam gehn und Tipferl... für Tipferl! Grillhofer. So, so, han, und nach jedem Tipferl schadet a gut Tröpferl a net? Na, Wastl, schau halt nach der Rosl, soll dir a Flaschen Süßen gehn und a weng Schleckwerk findt sich wohl a noch in der Speis.

Ich sah zum Wasserschlößchen hinüber und erblickte fern zwei zierliche Gestalten am Ufer, Kajas rote Kappe leuchtete, und hinter diesen bildhaft feinen, fernen Strandfigürchen war die Weite lichtblau und verschwommen, ein Traumtal ohne Ende. Ich ging ins Haus zurück und rief Han, die im Garten arbeitete. »Heute Nacht ... vergibsagte sie, als sie schüchtern eintrat, »ich wollte nur ...«