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Dorthin will Macduff, Des heilgen Königs Hülfe zu erbitten, Daß er Northumberland und Siward sende, Damit durch ihren Beistand, nächst dem Schutz Des Himmels, wir von neuem schaffen mögen Den Tafeln Speis und unsern Nächten Schlaf, Fest und Bankett befrein von blutgen Messern, Mit Treuen huldgen, freie Ehr empfangen, Was alles uns jetzt fehlt; und diese Nachricht Hat so den König aufgeregt, daß er Zum Kriege rüstet.

"Voll Speis' und Trank in seiner Sünden Maienblüte" lag er jetzt wieder "sicher beigepackt" hinten in seiner dunklen Korbecke und starrte nun trübselig drüben in den Zigarrenqualm, der in dicken Schichten um die grüne Glocke wogte. Seit seiner Geburt war er nicht übermäßig oft aus seinem Winkel hervorgeholt worden.

Er schlug die Diener, die ihm Nahrung brachten, Weist ab so Speis' als Trank. Königin. Seit wann? Wer weiß? Und wenn man nicht Königin. Ei, sieh da, schöne Gräfin! Ihr reist aufs Land, dem Wonnemond entgegen? Ihr werdet sein noch etwas warten müssen, Wir sind im März. Was treibt zu so viel Eile? Erny. Geschäfte, gnäd'ge Frau. Königin. Ei, ich begreife! Die erste Grasung gibt die beste Milch.

Spiele nicht mit mir! Ich dächte, Daß die Religionen, die ich dir Genannt, doch wohl zu unterscheiden wären. Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank! Nathan. Und nur von seiten ihrer Gründe nicht. Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte? Geschrieben oder überliefert! Und Geschichte muß doch wohl allein auf Treu Und Glauben angenommen werden? Nicht?

Tetka. Ich sag euch, sie verweigert's. Lapak. Gut. Doch hören, Anhören soll sie uns. Erlaubt zu harren. Kascha. Seht ihr so gern noch einmal euch verschmäht, So wartet bis sie naht. Geht dort hinein! Ihr aber gebt was sie am meisten lockt, Gebt ihnen Speis' und Trank, und damit gut. Domaslav. Wir nehmen unsern Urlaub, hohe Frauen. Kascha. Gehabt euch wohl!

Den schlepp ich durch das wilde Leben, Durch flache Unbedeutenheit, Er soll mir zappeln, starren, kleben, Und seiner Unersättlichkeit Soll Speis und Trank vor gier'gen Lippen schweben; Er wird Erquickung sich umsonst erflehn, Und hätt er sich auch nicht dem Teufel übergeben, Er müßte doch zugrunde gehn!

Draußen angelangt, winkte Schlupps der Frau, führte sie in ein Wirtshaus, hieß den Wirt ihr Speis und Trank vorsetzen und sagte: »Seid außer Sorge. Ich helfe Euch und Ihr sollt Euren Acker behaltenDann ging er zu einem Schlosser und sah sich bei dem um, was er an Arbeiten aufzuweisen habe an kunstvollen Riegeln, Schlössern und Beschlägen.

So, nicht imstand mehr, sich zu regen, Lag er entbehrend Speis' und Trank Und blickte seinem Tod entgegen Zwei Tage lang. Zuletzt am dritten, Als er die schwachen Hände hob, Um Gottes Beistand zu erbitten, Da ganz von ungefähr verschob An seinem Finger sich der Ring, Der ihm vom Zaubrer angesteckt war, Und dessen Kraft ihm noch verdeckt war.

Wenn ich die Himmel seh, die du, Herr, ausgebreitet, Der Sonne Majestät, den Mond, den du bereitet, Was ist der Mensch, o Gott! daß seiner du gedenkst? Unzählich ist das Gut, das du ihm täglich schenkst. Als Schafe läßt du uns auf grünen Auen weiden, Stärkst uns mit Speis und Trank, füllst unser Herz mit Freuden.

Er opfert seiner Frau die allertreusten Klagen, Bleibt ohne Speis und Trank, sucht keine Lagerstatt; Er klagt, und ist des Lebens satt. Indes befiehlt die Zeit, sie in das Grab zu tragen. Man legt der Seligen ihr schwarzes Brautkleid an; Der Witwer tritt betränt an ihren Sarg hinan. "Was?" fängt er plötzlich an zu fluchen, "Was, Henker, was soll dieses sein?