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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Sixt, Grillhofer, sixt, schau, Schwoger, hizt lass' ich dir a 'n Bader holn, ja, ja, man derf nix außer acht lassen und die Kräuter habn ja ihnere Heilsamkeit a vom lieben Gott. ja, ja, weißt, hizt is was anderscht, früher wär der Bader zu nix net nutz gwesen, aber hizten habn wir zum Anfang 'n Wurm 's Zappeln glegt, dös is 's erste. Wann dös vorbei is, kann a der Bader wieder was richten.
Maja sah ihn an. „Das ist ein Bein, das ab ist,“ erklärte sie, „bei uns zu Haus sagte man so.“ „Ihre Ausdrücke aus der Kinderstube gewöhnen Sie sich im großen Leben und vor gebildeten Leuten besser ab“, forderte Hannibal mit Strenge. „Man sagt ein ausgerissenes Bein. Jedenfalls ist es wahr, daß unsere Beine noch lange zappeln, nachdem sie ausgerissen sind.“
Er habe ihnen aber nicht entdeckt, daß es sich bei dem geheimnisvollen Kleinod um seine Mutter handle und lasse sie nun alle zappeln. Darüber lachten sie beide herzlich, und ich entdeckte, daß sie einander im Lachen, ich möchte sagen, lächerlich ähnlich sahen, aber ich sah auch den vollen Glücksblick, den die Mutter während des Lachens auf den Sohn warf, und der mich wunderlich aufrührte.
Ein großer goldner Napf, vom Schenktisch weggenommen, Dient ihm zugleich als Schild und als Gewehr; Schon zappeln viel am Boden um ihn her, Die seinem Grimm zu nah gekommen. 66 Der gute Scherasmin, der an der Thüre fern Zum Schutz der Schönen steht, glaubt seinen ersten Herrn Im Schlachtgedräng zu sehn, und überläßt voll Freude Sich einen Augenblick der süßen Augenweide: Doch bald zerstreut den angenehmen Wahn Des Fräuleins Angstgeschrey; er sieht der Helden Rasen, Sieht seines Herrn Gefahr, setzt flugs das Hifthorn an Und bläst, als läg' ihm ob die Todten aufzublasen.
Der Gedanke, einen gottlosen Frevel zu begehen, reizte die Begierde der Söldner. Flugs machten sie Feuer unter ehernen Becken und ergötzten sich daran, die schönen Fische im kochenden Wasser zappeln zu sehen. Die Söldner schoben und drängten sich. Sie hatten keine Furcht mehr. Von neuem begannen sie zu zechen.
Aber hör', Laykas was ich dir sagen will, und fasse dich, denn solche Freude und Ehre wirst du nicht erwartet haben.« »Freude? Ehre?« rief das arme Mädchen erstaunt und eingeschüchtert, denn bei all den Vorbereitungen begann ihr nichts Gutes zu ahnen. »Nun, ich will dich nicht länger zappeln lassen,« schmunzelte der Alte; »so höre denn, =Schang-hai= hat dich von mir zum Weib begehrt.«
Cohn begann zu zappeln und nach Luft zu schnappen. „Die alte Verleumdung!“ kreischte er. „Er hat es doch gar nicht meinetwegen getan! Er war unglücklich verheiratet! Mit der Geschichte haben die Leute mich schon einmal kaputt gemacht, und nun fängt der Mann wieder an!“ Auch der Verteidiger protestierte. Sprezius hackte auf Cohn zu. Der Herr Staatsanwalt sei kein Mann!
Da reise ich von Jahrmarkt zu Jahrmarkt, bin auf Schützenfesten, überall und immer, wenn ich erzähle: >Kasperle ist ausgerissen<, schreien die dummen Kinder: >Fein, fein!< Haue müßten sie alle haben!« »Kasperle soll weiterreden,« verlangten die Kinder vor dem Budchen. Da ließ der Kasperlemann das hölzerne Kasperle wieder zappeln.
Ein kleiner bläulicher Schmetterling, der braune Pünktchen, die wie Kupfer schimmerten, auf seinen Flügeln hatte, kam ganz dicht an Maja vorüber. „Ach Arme“, rief er, als er das Jammern der kleinen Maja hörte und sie verzweifelt im Netz der Spinne zappeln sah. „Möchte Ihnen der Tod leicht werden, Sie Liebe. Ich kann Ihnen nicht helfen. Auch mich trifft es einmal, vielleicht schon diese Nacht.
Thue dich auf und wirf mir deine Fische und Glitzer-Krebse zu! Mit meinem besten Köder ködere ich mir heute die wunderlichsten Menschen-Fische! mein Glück selber werfe ich hinaus in alle Weiten und Fernen, zwischen Aufgang, Mittag und Niedergang, ob nicht an meinem Glücke viele Menschen-Fische zerrn und zappeln lernen.
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