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Hopfgarten nahm aber weiter keine Notiz von ihm, trank, zog sein Taschentuch aus der Tasche sich den Mund zu wischen, und sagte dann zu dem Barkeeper, der indessen rasch um den Schenktisch herum und der Thüre zugeschritten war: »Schreiben Sie mir das Glas auf, ich habe jetzt kein kleines Geld bei mir, und auch keine Zeit zum Wechseln geht Ihre Uhr da richtig?« »Auf den Punkt

»Lieber Herr Lobsichunterbrach ihn aber Henkel, dem Nichts daran lag, sich mit dem Mann in ein längeres Gespräch einzulassen »Sie haben einen neuen Gast heute bekommen, nicht wahr?« »Ja wohl, lieber Herr Henkel, ja wohl sehr charmanter Mannsagte Lobsich, um den Schenktisch herumkommend.

Die ironische Höflichkeit, mit der diese Worte gesprochen wurden, machte jedenfalls einen größeren Eindruck auf den jungen Burschen der den Fremden ganz erstaunt ansah und nicht recht wußte woran er mit ihm war als es irgend etwas anderes gemacht haben konnte; er setzte ihm wenigstens die Flasche wie ein reines Glas rasch auf den Schenktisch, sich selber zu bedienen, nahm dann, mit weit mehr Bereitwilligkeit als er bis dahin gezeigt, die Sachen in Empfang, und wieß den Fremden an »zum Feuer zu gehn« bis er Essen für ihn bestellt haben würde.

BENVOLIO Rührt Trommeln! ERSTER DIENER Wo ist Schmorpfanne, daß er nicht abräumen hilft? Der wird Teller wechseln, Teller scheuern! ZWEITER DIENER Wenn die gute Lebensart in eines oder zweier Menschen Händen sein soll, die noch obendrein ungewaschen sind: 's ist ein unsaubrer Handel. ERSTER DIENER Die Klappstühle fort! Rückt den Schenktisch beiseit! Seht nach dem Silberzeuge!

Toddy könnte jedenfalls dafür traktirenThiodolph, dessen Name solcher Art und zugleich mit einer Anspielung auf seinen Beruf, in Toddy von den Amerikanern gemishandelt wurde, fand das selber in der Ordnung und ging, die Sorge um den Gefangenen den Leuten überlassend, hinter den Schenktisch, denen, die am thätigsten bei der Sache gewesen waren, irgend ein Glas Brandy oder Whiskey, was sie gerade verlangten, einzuschenken.

»Maxim« stand in großen Buchstaben über der Tür des Restaurants, in das wir eintraten. Auf den hohen Stühlen vor dem Schenktisch der Bar saßen elegante Männer mit müden, gelangweilten Gesichtern. Aus dem Saal dahinter klang gedämpfte Musik. Die Frauen unter seinen Spiegelwänden an den kleinen, blumengeschmückten Tischen flüsterten nur hie und da miteinander. Sie waren alle schön und jung.

Zwar lautet das Gebot, daß vor Tafelbeginn der Schenktisch nicht geplündert werden dürfe, doch von den gewaltigen Ratsherren war heut keiner um die Wege, die Aufwärter fragte man nicht, und so schluckte so mancher aus den Gefäßen, ohne lang zu fragen, ob es erlaubt und wessen der Inhalt sei. „Was man hat, besitzt man!“ gröhlte ein junger Negotiator, und sein Beispiel wirkte aneifernd genug.

Er wird dann weggehen, um dir welchen zu holen. Indes du nun den Schenktisch in Bereitschaft setzen lässest, so schütte in einen der Becher, der dem deinigen gleich ist, dies Pulver hier, stelle ihn sodann auf die Seite und befiehl derjenigen von deinen Frauen, die das Schenkamt versieht, sie soll ihn dir auf ein verabredetes Zeichen voll Wein bringen und sich ja in acht nehmen, daß kein Irrtum dabei vorgeht.

Auf dem Schenktisch aber im Barroom saß Jimmy, pfiff aus Leibeskräften den Yankeedoodle, und knackte mit seinen Fingern den Takt dazu.

»Soldeggsagte der Pensylvanier, an den diese Bemerkung halb als Frage gerichtet war, indem er hinter seinen Schenktisch ging und sich den Namen aufschrieb, »nicht daß ich wüßte; s' ist aber möglich, die Methodisten und Baptisten geben ihren Kindern manchmal ganz artliche Namen, von denen man nie weiß wo sie her sind, aber wie ich da eben aus dem Brief sehe, habt Ihr die #intention# Euch hier zu settlen, und eine Farm zu kaufen; ist das wahr