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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er schritt mit leichter Haltung in das Zimmer, grüßte die Gesellschaft, und deutete dem Kellner durch einen Wink an, wo er seinen Mantelsack niederzusetzen habe, worauf er, mit seinem Hute in der Hand, sich nachlässig an den Schenktisch begab, und seinen Namen als Henry Butler, von Oakland, Grafschaft Shelby, angab.
Indes Salome einer Fürstin gleich und doch bürgerlich bescheiden den Frauen zuschritt, ward es immer lauter am Schenktisch drüben, wo der hastig geschluckte starke Südwein die Geister bereits zu entfesseln begann, und sowohl Stadtrat Thalhammer wie der ob seines Festbieres besorgte Vater Puchner herbeigeeilt waren, um weiteren Beraubungen der Getränkevorräte vorzubeugen.
Sobald du zurückkommst, wollen wir uns zu Tische setzen.« Der afrikanische Zauberer, voller Hoffnung auf sein vermeintliches Glück, lief nicht, sondern flog und kam sehr schnell zurück. Inzwischen hatte die Prinzessin das Pulver, das ihr Alaeddin gebracht, selbst in einen Becher geworfen. Sie setzten sich einander gegenüber zu Tisch, so daß der Zauberer dem Schenktisch den Rücken kehrte.
Hinter dem Schenktisch, oder der »#bar#« wie ein solcher Platz in Amerika genannt wird, stand ein junger stämmiger Bursche von vielleicht fünf oder sechs und zwanzig Jahren, mit glatt zurückgekämmten blonden Haaren, fast auffallend großen Ohren, stieren, aus dem Kopf ordentlich herausstehenden blauen Augen, und einem sehr runden, halb geöffneten Mund, was ihm ein sehr erstauntes überraschtes Aussehn gab, sonst aber so leicht und bequem an- oder vielmehr ausgezogen, wie das nur irgend möglich war.
Sie bewegte sich, als sie den Eimer neben dem Schenktisch abgesetzt hatte, blaß und erschrocken zwischen den dicht belagerten Tischen herum, warf die Augen auf Johann. Er fragte sie, indem er das leere Glas von sich schob, ob sie mit ihm trinken wolle und warum sie so erschrocken sei.
Ein großer goldner Napf, vom Schenktisch weggenommen, Dient ihm zugleich als Schild und als Gewehr; Schon zappeln viel am Boden um ihn her, Die seinem Grimm zu nah gekommen. 66 Der gute Scherasmin, der an der Thüre fern Zum Schutz der Schönen steht, glaubt seinen ersten Herrn Im Schlachtgedräng zu sehn, und überläßt voll Freude Sich einen Augenblick der süßen Augenweide: Doch bald zerstreut den angenehmen Wahn Des Fräuleins Angstgeschrey; er sieht der Helden Rasen, Sieht seines Herrn Gefahr, setzt flugs das Hifthorn an Und bläst, als läg' ihm ob die Todten aufzublasen.
Dabei gab er mir die Hand, und richtete mich auf, ich konnte kein Wort hervorbringen, er aber zog mich an den Schenktisch, und wir tranken Vertrag miteinander, was ich gerne tat, ob ich gleich dem Frieden wenig traute. "Es tut mir leid," sagte er, "daß du dir das schändliche Loch in den Kopf gefallen hast!"
Rechter Trunk mundet nur aus rechter Schale.« »Dort ist der Schenktisch!« und auf einen Wink des Hausherrn fiel der Vorhang zurück, der die eine Ecke des Zimmers, den Gästen gegenüber, verhüllt hatte. Ein Ruf des Staunens flog von den Tischen. Der Reichtum der dort zur Schau gestellten Prunkgeschirre und der Geschmack ihrer Anordnung war selbst diesen verwöhnten Augen überraschend.
Ein Teil der Bürgerschaft hingegen hatte rasch entdeckt, daß ein Schenktisch in einem Gemache hinter dem Festsaal steht, wohlbesetzt mit Zinnkrügen, Silberköpfen, Kannen, Pokalen und Humpen, ja auch viel Majolikageschirr aus Welschland war vorhanden, und recht derb kontrastierten dagegen die hölzernen Bierbitschen.
Er trug Sommerhosen und Weste, aber weder Rock noch Jacke, und die Hemdsärmel bis hoch über die Ellbogen aufgekrempelt, wobei er die sehnigen muskulösen Arme auf dem Schenktisch, etwas weit auseinander, aufgestemmt hatte, und mit vorgebeugtem Körper die Neuangekommenen gerade so anstarrte, als ob er sich nur erst einen von ihnen aussuchen und diesem dann augenblicklich auf den Hals springen werde.
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