Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Konnt's eben nicht verhindern, mein Herzchensagte Patrick lachend, »denn wie er mir in den Weg treten wollte, legte ich ihn ganz sanft ich habe dem süßen Burschen nicht ein Bischen weh gethan, unter den Schenktisch.« »Was wollt Ihr denn da von mirrief Herr Hamann bestürzt aus »was habt Ihr vor, daß Ihr mit Gewalt hier zu mir heraufbrecht, und meine Leute mishandelt

Als Oldshatterhand am Abend das Haus des bleichen Kapitäns betrat, stand die Wirtschaftstür offen; er sah die hochschwangere, schöne Kellnerin, weiß wie ihre Schürze an der Wand lehnen und sah, wie der Wirt, die kranken Augen wütend aufgerissen, das Bierfaß vom Schenktisch weg auf den Tisch in der Mitte der Wirtsstube schleuderte, daß die Platte zersplitterte und das Bier im Bogen zur Decke schoß.

Auch Eltrich suchte sich von der Einladung loszumachen, Theobald drang aber auf das Ungestümste in sie, und da es in Amerika für eine Beleidigung gilt, mit Jemand, von dem man eingeladen wird, nicht zu trinken, traten die beiden Männer, um ihn nur loszuwerden, mit ihm an den Schenktisch.

Durch Wetten hab' ich mich nämlich oft in die Courage hineingehetzt, aber Niernhäutl ließ sich auf nichts ein, sondern sagte bloß: "Wir werden sehen!" "Gewiß!" versetzt' ich und trat an den Schenktisch. Ich forderte mir ein Glas Punsch, ich ließ noch ein zweites einschenken, und trat damit zu meinem Widersacher, der den Kopf ermüdet auf den Tisch lehnte, heran.

»#The devil!#« rief der Pensylvanier überrascht aus fügte aber dann, indem er sich ohne weitere Schwierigkeit auf seinen Schenktisch setzte und sein rechtes Knie zwischen die zusammengefalteten Hände nahm, langsamer und wie überlegend hinzu, »hm da befindest Du Dich #anyhow# in einem #fix# seid heute Morgen mit dem Dampfer gelandet, heh?« »Ja wohl, mit der Jane Wilmington

"Gleich, gleich!" antwortete sie und flog an den Schenktisch hin, den durstigen Herrn mit seiner besseren Sorte zu versehen. Und von da ging es zum Keller, und Boden und Küche nahmen sie in Anspruch, so daß der Gast im Erker gute Weile hatte, einsam über das, was er gehört hatte, nachzusinnen. Den Kopf auf die Hand gestützt, saß er da und schaute unverrückt in die Tiefe seines silbernen Bechers.

»Drei Tage und zwei Dollar den Tag? Ihr seid verrückt.« »Never mind, immer noch genug bei Verstand meinen eigenen Vortheil wahrzunehmenspottete der Ire »macht also sechs Dollar, zwei eine halbe Woche für drei Dollar geboardet, bleiben anderthalb Dollar Rest, die ich dem Fischkopf von Barkeeper unten auf den Schenktisch gezählt habe, und die der Töffel nicht nehmen wollte.

Nach solcher Auseinandersetzung mit sich selbst und Klarstellung dessen, was er wollte, schlug Brecken wieder die Richtung nach dem Breckendorfer Wirtshaus ein und erreichte es nach einer halben Stunde. In der Gaststube fand er den Besitzer allein hinter dem Schenktisch; das paßte ihm eben; er bestellte ein Glas heißen Grog und knüpfte ein Gespräch an.

»Nun Jimmy trinkst Du Nichtssagte der Fremde. »#Thank yousagte Jimmy, füllte sich in ein Glas ein paar Tropfen Brandy, und goß es auf einen Schwung hinter, fuhr dann mit den geleerten Gläsern blitzschnell unter den Schenktisch in einen dort angebrachten Kübel mit Wasser, schwenkte und trocknete die Gläser, die wieder auf ihren alten Platz kamen, und seinen Händen dann eine gleiche Gefälligkeit erweisend stemmte er die Arme wieder wie vorher auf den Tisch und sagte: »#Two bits!#«

Ein Schenktisch war hier an der einen Seite aufgestellt, auf dem eine Masse umgedrehte leere Gläser und einige kleine Flaschen standen, während dahinter, auf langen Regalen, drei oder vier Reihen mit verschiedenen Spirituosen gefüllte gläserne Karaffen geordnet und mit dazwischengelegten Orangen und Citronen verziert waren.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen