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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Hier war noch alles, wie ich es vordem gesehen; die goldgeblümten Ledertapeten, die Karten an der Wand, die saubern Pergamentbände auf den Regalen, über dem Arbeitstische der schöne Waldgrund von dem älteren Ruisdael und dann davor der leere Sessel.
»Gewiß, gnädige Frau; er ist hier nebenan und liest die Zeitungen.« »Ich werde ihn doch nicht stören?« »Oh, nie.« Und Effi trat ein. Es war eine kleine, hohe Stube, mit Regalen ringsherum, auf denen allerlei Kolben und Retorten standen; nur an der einen Wand befanden sich alphabetisch geordnete, vorn mit einem Eisenringe versehene Kästen, in denen die Rezepte lagen.
Der eigentümliche Duft, der stets die Räume durchweht hatte, erfüllte sie auch heute noch. Carlos saß nicht mehr in dem hohen Stuhl. Ringsum die Spuren eines lebenden, nun für immer dahingegangenen Menschen. Geradlinig wie sonst standen die Bücher in den Regalen. Im unverschobenen Winkel lag die Schreibmappe.
Hinter dieser Wand z1 liegt der Schlafplatz der Sklavin, welche die Aufsicht über die Küche führt. Von den 4 Regalen über dem Herde setzen sich die beiden obersten nach rechts bis über den Schlafplatz der Sklavin und den Aufbewahrungsraum für Wassergefässe, nach links bis über den grossen Vorratsschrank fort, dessen Tür sich gleich links vom Herde befindet.
Ein Schenktisch war hier an der einen Seite aufgestellt, auf dem eine Masse umgedrehte leere Gläser und einige kleine Flaschen standen, während dahinter, auf langen Regalen, drei oder vier Reihen mit verschiedenen Spirituosen gefüllte gläserne Karaffen geordnet und mit dazwischengelegten Orangen und Citronen verziert waren.
Geschäftig räumte Arnold alle Bücher aus den Regalen, rief den Diener, damit die Bände abgestaubt würden, und ordnete alles mit peinlicher Sorgfalt nach Größe, Gattung und Aussehen wieder ein. Die Schreibereien legte er Blatt auf Blatt zusammen und spannte das Gleichartige zwischen Drähte.
Und wirklich, es war eine stattliche Hausbibliothek, die hier in sauberem Einband auf offenen Regalen an den Wänden aufgestellt war. Aber während das Mädchen einen Band von Okens "Isis" herauszog, der ihr aus des Magisters Pensionat bekannt war, hatte der Alte dem Fenster gegenüber schon eine weitere Tür erschlossen.
Links oben hängt ein Fischnetz und eine Rotangmütze. Rechts von der Tür sieht man eine Bretterwand und dann den Herd nebst den Regalen mit Brennholz und Küchenvorräten, die hier durch den Rauch getrocknet und konserviert werden. Gut sichtbar ist ferner die erhöhte Diele vor dem Herde und auf diesem die Dreifüsse und das eiserne Kochgefäss.
Die Gläser der Spiegel lagen in Scherben auf dem Boden, die Möbel waren umgestürzt, das Porzellan zerschmettert, die Bücher aus den Regalen geschleudert und zerfetzt, die Bilder zerschnitten, die Wände mit Unrat beschmiert. Hier mochte sie nicht bleiben; ihre letzte Kraft zusammenraffend, stieg sie die Treppe hinauf. Sie rief, doch niemand antwortete.
Der Mitte zu liegen Rotangmatten auf der Diele ausgebreitet. Taf. 40 giebt die andere Hälfte derselben amin wieder. Hier sehen wir links die Fortsetzung der Küchenregale, dann nach rechts zu einen Vorratsraum mit einem Reiskorbe unten und darüber Regalen. Die Wand ist auch hier mit Palmblattmatten verziert und mit allerhand Gegenständen behängt.
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