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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber man kannte diese seine Lieblingsstellung, und darum hatte man diese Stelle des Tisches mit Tinte beschmiert, so daß Herr Modersohn sich nun seine ganze kleine, ungeschickte Hand besudelte. Er tat, als bemerke er es nicht, legte die nasse und geschwärzte Hand auf den Rücken, blinzelte und sagte mit weicher und schwacher Stimme: »Die Ordnung in der Klasse läßt zu wünschen übrig

Er hatte seine Haare gepackt zu beiden Seiten des Kopfes. Ganz nackt, mit blutigen Händen, über und über mit Blut beschmiert, raufte er sie aus in vollen Fäusten.

Du hast Dir Finger und Wangen mit Tinte beschmiert beim Schreiben heißen sie Dich darum schmutzig? O, pfui! Würden sie es wagen, den Vollmond schmutzig zu heißen, weil er sein Gesicht mit Tinte besudelt hat? Wegen jeder Kleinigkeit tadeln sie Dich, mein Kind. Sie sind bereit, Fehler zu finden, ohne Grund. Du zerreißest Deine Kleider beim Spielen heißen sie Dich darum unordentlich? O, pfui!

Gar gerne redet man sich ein, diese Eingeborenen, wie sie da, den Leib mit Erde und Fett beschmiert, um ihr Feuer hocken oder auf großen Schildkrötenpanzern sitzen und stundenlang mit dummen Gesichtern auf das Getränk glotzen, das sie bereiten, seyen keineswegs der ursprüngliche Typus unserer Gattung, vielmehr ein entartetes Geschlecht, die schwachen Ueberreste von Völkern, die versprengt lange in Wäldern gelebt und am Ende in Barbarei zurückgesunken.

Er forderte das Volk auf sich zu retten und bat zu ihm aufs Schiff zu kommen. Doch alle verlachten ihn und der Spötter, der in der Nacht die Gesichter der Bildsäulen beschmiert hatte, gestand seine Tat hohnlachend ein, indem er erklärte, daß nicht die Götter, sondern er die Rotfärbung vorgenommen habe.

Ich sah die Wunde, ich sah sie mit meinen Augen, Gott behüte mich! Hier auf seiner männlichen Brust. Eine erbärmliche Leiche, eine blutige erbärmliche Leiche, bleich, bleich wie Asche, ganz mit Blut beschmiert, lauter geronnen Blut es wurde mir ohnmächtig wie ich es sah. Juliette.

Thorbjörn wagte endlich auf den Hof zu gehen, und der erste, den er dort traf, war Aslak, der alle seine Habseligkeiten auf einen Schlitten Thorbjörns Schlitten geladen hatte. Thorbjörn starrte ihn an, er sah gräßlich aus. Sein Gesicht war mit Blut beklebt und beschmiert; er hustete und faßte sich oft an seine Brust.

Nach 'nem Weilchen, ach Herrjee, kommt Frau Pastor mit dem Tee, ruft voll Abscheu, Schreck und Graus: Berthold! Mensch, wie siehst du aus! bist ja wie'n Idiot beschmiert, Backen, Nase, schwarz karriert! Himmel, auch die neue Predigt ist beschmudelt und beschädigt, und auf meinen weißen Deckchen grinsen lauter Tintenfleckchen! Mann, wie hast du das getan? Und sie sehn sich grübelnd an...

Und nun benützten sie die Gelegenheit, um ganze Arbeit zu machen: der feiste Mann wurde halbnackt ausgezogen, zwei Dirnen liefen, hinzu und halfen kreischend und kichernd, den Fettwanst durch den Kot zu rollen. Mit Schmutz beschmiert, verprügelt, warfen sie den Hilflosen auf den Hof vor seinen Stall.

Trotz des bedeckten Himmels spürte man die Dämmerung. Ich hab Hunger, sagte das Mädchen. Heute abend gibt es Entenbraten mit Kastanien beim Fräulein. O du hast an nichts gedacht, an gar nichts. Ich habe Brotrinde aus der Suppe mitgenommen. Da! Sie streckte ihm die Hand hin. Ihre Finger waren ganz beschmiert mit einer kalten Brühe. Ich will Krabben suchen, sagte der Junge.

Wort des Tages

zähneklappernd

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